Es begann nackt im Wald ... Teil 02
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... fühlte sich an wie samt. Ich küsste sie auf beide Seiten, dann züngelte ich ein wenig in ihrem Poschlitz, schmeckte ihren leicht salzigen Schweizgeschmack. Mein Streicheln ging in ein Massieren über und beim Kneten ihres Pos zog ich die Bäckchen auseinander, so dass ich ihr kleines Poloch sehen konnte. Sie beugte sich nach vorne und öffnete mir so ihren Schoß. Ich verschlang ihre feuchten Schamlippen mit den Augen und musste einfach meine Zunge danach ausstrecken. Zärtlich leckte ich hindurch bis sie aufstöhnte. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und sah ihren Lustsaft aus der Vagina herausquellen bis ich ihn aufleckte. Ganz langsam schob ich meinen Finger in sie hinein, erst einen, dann einen zweiten. Ich kannte noch nicht einmal ihren Namen!
„Komm mit!"
Sie ging ein paar Schritte weiter, stützte sich an einem Baum ab und schob mir wieder ihren Po entgegen. Ich stellte mich hinter sie, mein Glied drückte in ihre Poritze und sie bewegte sich sanft. Immer wieder stupste meine Eichel gegen ihren Anus, dann drückte ich mein Glied nach unten, so dass die Eichel ihre Schamlippen erreichte und wartete. Ich wusste nicht, ob sie mit mir schlafen wollte oder nicht. Aber als sie mein Glied dort spürte schob sie mir ihr Becken entgegen und ich drückte mich nach vorne. Sie war warm und sehr feucht als ich in sie eindrang. Zunächst glitt ich nur mit der Eichel in sie, dann zog ich mich zurück. Das wiederholte ich einige Male bis sie protestierte. Also glitt ich der Länge ...
... nach in sie. Wir nahmen ein rasches Tempo auf und obwohl ich in der Nacht nun schon mehrfach gekommen war, merkte ich, dass ich nicht lange brauchen würde. Darum leckte ich an meinem Daumen und drückte damit gegen ihr Poloch. Nach kurzem Widerstand fand ich Einlass und kurz darauf explodierte meine Waldfee. An meinem Glied spürte ich die wellenförmigen Kontraktionen ihres Beckenbodens, die mich zusätzlich massierten und mich so nach einigen wenigen raschen Stoßbewegungen ebenfalls zur Orgasmus brachten. Mein Sperma spritzte in diese unbekannte Göttin. Ich umarmte sie von hinten, drückte meine Lenden gegen ihren Po und küsste ihren Rücken. Sie drehte sich um, gab mir einen Zungenkuss und lud mich zum Frühstück ein.
„Ich heiße Marc .... und ich muss gestehen, dass ich mich sofort in dich verliebt habe als du vor mir standst. Das ist total irre ... so etwas ist mir noch nie passiert ....", stammelte ich vor mich hin.
„Hi, Marc, ich bin Sofia und ich finde dich auch total süß."
Dabei wanderte ihr Blick wieder über meinen Körper.
„Komm, wir gehen zu deinem Auto. Ich wohne mit meinen Eltern nicht weit weg von hier."
Sie nahm ihre Klamotten unter den Arm, ergriff meine Hand und wollte losgehen als ihr einfiel, dass sie gar nicht wusste, wo mein Auto stand. Ich war einen Moment lang perplex darüber, dass sie sich nicht wieder anzog, dann zeigte ich ihr die Richtung. Wir gingen Hand in Hand zu meinem Auto zurück. Diesmal trafen wir niemandem mehr auf dem Weg. Beim Auto ...