Es begann nackt im Wald ... Teil 02
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... äh, .... ich meine, so ...."
Ich zögerte einen Moment, dann versuchte ich so cool wie möglich zu antworten:
„Ich bin auf dem Rückweg zu meinem Auto."
„Äh, ... ja, gut, aber ... bist du ausgeraubt worden?"
„Nein, warum?"
„Du hast nichts an."
„Ich weiß."
„Und warum nicht?"
„Es ist einfach ein geiles Gefühl nackt durch den Wald zu laufen. Hast du es noch nie probiert?
„Äh, ... nein, aber wenn du es sagst ...."
„Vielleicht möchtest du es ja mal ausprobieren. Wir könnten ein Stück zusammen gehen."
Es entstand eine Pause mit fast greifbarer Spannung. Schließlich griff sie langsam an ihr Top und zog es sich über den Kopf. Zum Vorschein kamen die zwei schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte, auch wenn ich noch nicht so viel Vergleichsmöglichkeiten hatte. Ihr kleinen rosa Brustwarzen versteiften sich und standen schließlich keck hervor.
„Und jetzt?", fragte ich.
Sie schwieg, schob ihre Daumen in ihre Shorts und zog sie zusammen mit ihrem Slip aus. Nun stand sie mir nackt gegenüber. Vom Joggen schwitzend konnte ich einen feuchten glänzenden Film auf ihrer Haut erkenne. Aber war die Gänsehaut, die sich bei ihr bildete, von der Kälte oder spielte da vielleicht doch auch Erregung eine Rolle? Ich schaute ihren wunderschönen Körper an. Meine Augen glitten von ihren zierlichen Brüsten über den flachen Bauch zu ihrem Schoß. Da sie ihre Schamhaare nur leicht gestutzt hatte, konnte ich ihre Schamlippen nicht erkennen, obwohl sie ihre schlanken aber ...
... muskulösen Beine leicht gespreizt hatte. Dennoch war ich so in ihren Bann gezogen, dass sich mein Glied in Zeitlupentempo aufrichtete bis ich eine volle Erektion hatte und nun auch noch die Vorhaut zurückrutschte und meine dunkelrote Eichel freilegte. Amüsiert betrachtete sie das Schauspiel. Wieder bekam ich einen knallroten Kopf.
„Entschuldige", stammelte ich, „aber du bist das hübscheste Wesen, das mir je begegnet ist."
„Kein Problem. Wenn ich nicht gewollt hätte, dass du mich siehst, hätte ich mich nicht ausgezogen. Ich finde dich auch süß, vor allem deinen kleinen frechen Lümmel."
Sie machte einen Schritt auf mich zu und ihre Hand legte sich auf meinen Steifen. Es war ein angenehmes Gefühl, ihre warme Hand dort zu spüren. Gleichzeitig bewegten sich unsere Köpfe auf einander zu und wir küssten uns. Zunächst ganz vorsichtig, dann öffnete sie ihre Lippen und ich schob meine Zunge vor bis sie die ihre berührte. Unser Kuss wurde immer intensiver während ihre Hand meine Lende zärtlich streichelte. Auch ich ließ meine Hand nun über ihren Körper wandern, streichelte ihren Rücken entlang bis ich ihre Pobacke erreichte. Sie war weich und fest zu gleich, warm und das Gefühl machte mich dermaßen an, dass ich ihre Pobacken küssen wollte. Ich sagte es ihr.
„Dann tu's doch."
Sie drehte sich um und ich kniete mich hin. Nun hatte ich ihren Apfelpo genau vor meinen Augen. Zunächst konnte ich mich nicht sattsehen, dann streichelte ich zärtlich über ihre beiden Pobacken. Ihre Haut ...