Es begann nackt im Wald ... Teil 02
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schlafen. Also willigte ich ein.
Wir machten uns auf den Rückweg und Sofia beobachtete mich genau. Immer wenn ich merkte, dass meine Steife etwas nachlassen wollte, griff ich an meinen Schwanz und wichste mich beim Gehen, so dass er schön hart blieb. Es war ein eigentümliches Gefühl den gefühlt jetzt viel längeren Weg mit einem steifen Glied zu laufen, das bei jedem Schritt von rechts nach links wippte und dabei auch noch kritisch von Sofia beobachtet zu werden. -- Hoffentlich war sie auch wirklich die einzige, die das sah!
Anstatt immer selber an mir zu schrubbeln blieb ich einmal stehen und zog Sofia an mich. Ich wollte ihre Hand zu meinem Glied lenken doch sie entzog sich mir.
„Oh nein, das musst du schon alleine schaffen", lachte sie mich an, gab mir aber einen zärtlichen Zungenkuss.
Dabei rieb ich mein Glied an ihrem Oberschenkel und konnte ihr Schamhaar immer wieder an meiner Eichel spüren. Dann drehte ich sie um, befeuchtete meine Eichel mit Spucke und ließ sie durch ihre Poritze gleiten und streichelte gleichzeitig ihren Kitzler. Sollte das Luder doch auch erregt sein wie ich. Selbst wenn man es bei ihr leider nicht sehen konnte, sollte sie auch ein wenig lustvoll leiden. Zu meiner Überraschung ließ sie sich von mir streicheln und begann bald darauf lustvoll ihr Becken meinem Glied entgegen zu drücken, wobei ich darauf achtete, dass meine Eichel zwischendurch über ihren Anus glitt. Als Sofia schön feucht war hörte ich auf, griff ihre Hand und schlenderte ...
... langsam weiter zum Hof zurück.
„Du Schuft!"
„Du hast angefangen."
Bei dem Gedanken an ihre nassen Schamlippen, die sicherlich bei jedem Schritt etwas Lustsaft herausdrückten, war es nicht schwierig mit einem Steifen bis zurück zu kommen. Sofia zog mich gleich in ihr Zimmer und warf mich auf ihr Bett. Sie setzte sich verkehrt herum auf mich, so dass ich ihren Schoß genau über mir hatte während sie mein Glied zu küssen begann. Auch ich küsste ihren Lustbereich. Im Gegensatz zu meiner Erektion, die den ganzen Rückweg gehalten hatte, war Sofia nicht mehr feucht. Aber ich brauchte nur wenige Berührungen ihres Kitzlers mit meiner Zunge und ich konnte sehen, dass ihre Schamlippen voller wurden und schmeckte ihren Lustsaft wieder. Dann tat ich etwas ohne nachzudenken: ich leckte von ihrem Kitzler durch die Schamlippen einfach weiter bis ich ihr Poloch an meiner Zunge spürte. Sofia quietschte und ich spürte wie sich ihr Anus zusammenzog also ließ ich meine Zunge kreisen. Als ihr Po schön feucht war, nahm ich meinen Zeigefinger und drückte gegen ihre Öffnung. Noch nie hatte ich ein Poloch so dicht vor meinen Augen gehabt und beobachtete genau wie sich meine Fingerkuppe in Sofias Po schob. Zwischendurch leckte ich immer wieder ihre Lustperle und die doppelte Reizung brachte Sofia sehr schnell an den Rand des Höhepunkts. Ich überlegte kurz, ob ich sie wirklich kommen lassen wollte, entschied mich aber dazu ihr die Lust zu gönnen. Sofia explodierte förmlich. Unmittelbar vor meinen ...