Zwei neue Alte
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... Punkte zu erklären, sie versteht schnell. Immer wieder mal, bedingt durch die Enge, trafen sich unsere Beine und nach dem zweiten Mal der Entschuldigung sagt sie: " Jetzt ist aber langsam gut mit dem Entschuldigung, schließlich haben sie mich unten ja schon nackt gesehen."
"Ganz nicht.", ich weiß nicht, was mich zu der Antwort geritten hatte, flirtete ich etwa?
Magda kam kurz herein, sagte das sie jetzt weg wäre, wünschte schönen Feierabend, wir zurück. Weiter ging die Einweisung, wieder der Beinkontakt, diesmal, zog ich das Bein nicht zurück, sie auch nicht. Wir machten weiter, Bein an Bein, die Spannung war im Raum zu spüren, fast zu greifen.
"Ich muss mich mal recken.", sagt sie mittendrin, hebt ihre Arme weit über den Kopf, die Bluse spannt, der Rock geht ein ganzes Stück hoch, sie hält aber den Beinkontakt. Wohin mit meinen Blicken, ich starre immer noch auf ihre bestrumpften Beine, kann ihn nicht abwenden.
Ihre Arme immer noch hochgetreckt, sagt sie plötzlich: "Nun fass sie schon an. Willst Du doch schon die ganze Zeit."
Sie war einfach zum Du über gegangen und wie in Trance fasste ich zu, glitt mit der Hand über ihren Schenkel, spürte das Knistern der Strümpfe, die glatte Haut darunter. Ich ging höher, schob beim streicheln den Rock mit, sah den Strumpfansatz, ihre Beine öffneten sich etwas.
Sie ließ mich weiter streicheln, auch die Innenseiten, es fühlte sich schön an, wollte mehr sehen, streicheln: "Du bist nicht impotent, oder?" Verblüfft, aber ...
... nicht verwundert verneinte ich, wollte einen Witz machen, schien aber deplatziert.
"Mein Mann war es, habe schon seit fünf Jahren keinen Sex mehr, eine Hand soweit wie Deine noch länger nicht. Sie tut gut."
Dem könnte man Abhilfe schaffen, dachte ich so, setzte den Weg der Hand fort, der Rock bedeckte den Slip nicht mehr. Wir waren beide geil, wussten es voneinander, ihre Hände immer noch weit über dem Kopf, die Beine wieder ein Stück mehr gespreizt: "noch zwei Zentimeter weiter mit der Hand und Du musst mich ficken."
Sie hatte eine besondere Art, mich zu überraschen und schob meine Hand höher. Dann wieder ein Ausbruch von ihr, schlang beide Arme um meinen Hals: "Lass Deine Hand bloß da, wo sie ist." und küsste mich, lang und tief.
Meine Hand lag auf ihrem Slip, ihr Unterleib drückte dagegen, sagen brauchte keiner mehr was, die Hände hatten ihre eigene Sprache. Zusammen knüpften wir ihre Bluse auf, ihre kleinen Brüste unter einem Seiden-BH kamen zum Vorschein. Das blöde Ding musste weg und ich machte mich am Verschluss zu schaffen, während sie meine Hose öffnete.
Meine Hose rutschte nach unten, ich kämpfte immer noch mit dem blöden Verschluss, bis Viola half und ich das Ding herunter streifen konnte, kurz aufstand, damit die Hose ihren Abwärtstrend beschleunigte, bis sie ganz unten war. Heraus steigen ging ruckzuck, weiter bei Viola, ich musste die Brüste kosten und hatte schon eine im Mund.
Ihr Rock und meine Shorts waren keine fünf Sekunden mehr am Körper, ...