1. Zwei neue Alte


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... den Knie, Wickelbluse, Schmuck überall, Fingern, schweres Golddekolltee, imposant.
    
    Computerkenntnisse vorhanden, Mail auch, aber sie brauchte aufgrund Asthmaanfällen jeden Tag Frischluft.
    
    Kein Problem, für Beide waren Einzelzimmer vorgesehen, auch eingestellt mit Probezeit.
    
    Der Tag der Einstellung war da, beide trugen wieder kurz über dem Knie endende Röcke und helle Blusen, bei Magda vielleicht sogar etwas gewagt, wenn auch beide kleinere Oberweiten hatten. Ich übergab Beiden ihre Anmeldedaten für den PC, begleitete sie in ihre Büros, versprach gleich wieder zu kommen.
    
    Zuerst zu Magda, die an ihren Schreibtisch sass, sich schon angemeldet hatte, direkt mit einer Frage. Sie hatte eine Mail, die nicht zu öffnen war, kaum zu glauben und stellte mich hinter sie, griff mit meinen Händen über ihre Schultern zur Tastatur.
    
    Maiglöckschenduft trat in meine Nase und ein offener Blick in die Bluse, da kann man nicht weg sehen. Ich konnte ihre kleinen Brüste sehen, eingepackt in einen winzigen BH. Am liebsten..., aber daran wollte ich gar nicht erst denken.
    
    Das Problem war nur, das es passwortgeschützt war und die Anmeldedaten nochmals geschickt wurden. Magda war glücklich, dachte was falsch gemacht zu haben und streichelte mir so über den Arm, dabei verrutschte der Rock und ich konnte bis hoch oben ihre Beine sehen, hübsch und schlank. Meinen Blick hatte sie mitbekommen, peinlich, aber sie lächelte nur.
    
    Schnell rüber zu Viola, denn die dürfte das gleiche Problem ...
    ... haben. Ohne zu klopfen, ich war das einfach so gewohnt, öffnete ich die Türe und war entzückt. Viola hatte ihren Rock bis über die Hüften hochgezogen, ich sah ein blaues Nichts von Slip und Halterlose, die sich wohl verdreht hatten. "Huch", sagte sie nur, machte aber unbeirrt weiter, was mir gefiel.
    
    Ich konnte den Blick nicht abwenden, stand da wie festgemeisselt, sah hübsche Beine, einen kleinen, festen Po. Immer noch arbeitete sie an dem Strumpfende: "Gefällt Ihnen, was Sie sehen?"
    
    Durch ihre Worte löste sich meine Starre: "Entschuldigung. Das war so unverhofft. Und ja, gefiel mir außerordentlich. Sie haben hübsche Beine,"
    
    Was war nur in mich gefahren? Aber bereuen tat ich es nicht, der Anblick war hübsch. Warum musste mir Claudia, meine Frau, jetzt ausgerechnet in meine Gedanken pfuschen, ich hatte doch nichts böses gedacht. Bös war das nicht.
    
    Der Tag ging vorbei, zu Hause erzählte ich von den Beiden, natürlich nur belanglos.
    
    Am nächsten Tag der übliche Trott, aber die Damen machten ihre Arbeit gut, schade das sie keine Fachkenntnisse hatten, aber nicht zu ändern, bis Viola zu mir kommt und meint, das ihre Sachen abgearbeitet wären, und ob ich nicht schwerere hätte.
    
    Ich überlegte, es gab ein Ressort, wo es nur um Minimalbeträge ging und wenn ich sie einen halben Tag einarbeiten würde, traute ich es ihr zu. Also mich selbst überredet und mit einem zweiten Stuhl in Ihr Büro.
    
    Wir sitzen nebeneinander an ihren Bildschirm und fange an, ihr die wichtigsten ...