Das Priesterseminar Teil 02
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und tat gut. Kann ich auch was für Sie tun?" fragte er. Mir fiel nichts ein.
"Leg Dich zu mir", sagte ich, "wir streicheln uns noch ein wenig und dann gehen wir schlafen". Der junge Mann schmiegte sich an mich, wir umarmten uns und schmusten. Ein wunderschönes Gefühl.
Ich merkte, wie ich müde wurde und gab ihm einen leichten Klaps. "Zieh Dich an und geh ins Bett" sagte ich. "Schlaf gut". Damit drehte ich mich um, deckte mich zu und schlief zufrieden ein. Ich hörte gar nicht mehr, wie er das Zimmer verließ.
So ging das jetzt jeden Abend, oft auch schon in der Mittagspause. Immer kam ein anderer und wollte auch mal das Bestimmte mit mir erleben. Ich konnte allmählich schon am Klopfen erkennen, wie der Sex ablaufen würde.
Das Klopfen war immer leise, damit sonst niemand was mitbekam. Aber es war manchmal schüchtern, manchmal fordernder, manche klopften einmal, manche zweimal, manche mehrmals kurz hintereinander. Und so war es auch beim Sex.
Die einen fickten mich zart und waren mit einem Mal zufrieden, andere packten mich nach dem ersten schüchternen Vorspiel schon kräftiger und fickten mich mehrmals hintereinander in meine verschiedenen Löcher.
Auch hatte ich noch nie so viele verschiedene Schwänze gesehen, sie in den Mund genommen und in mir gehabt. Es war immer spannend, was da so aus der jeweiligen Hose kam. Da gab es normale, kleine, große, dicke, dünne, lange, kurze Schwänze, alles, was die Natur eben so zu bieten hatte.
Nur einer hatte ein ...
... überdimensioniertes Gerät. Ich wunderte mich schon, warum er seine Hose so langsam auszog. Ich hatte fast das Gefühl, er schämte sich dafür, was da hervorkam. Und was da hervorkam, haute mich wirklich um.
Das war ein derart dicker Schwengel, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich winkte den jungen Mann zu mir heran. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Ich nahm den schlaffen Schwengel prüfend in die Hand und versuchte, sein Gewicht zu erraten.
Bestimmt in schlaffem Zustand ein gutes Pfund. Ich drückte etwas und das Ding fing an zu wachsen. Wegen dem Gewicht kam er nicht richtig hoch, obwohl er fest und hart wurde.
Ich beugte mich über die Eichel und leckte darüber. Mich war klar, dass ich seine Eichel nicht in den Mund hinein bekam. Das wäre gewesen, wie wenn man sich eine Mandarine ganz in den Mund stopfen wollte.
Ich legte mich auf den Rücken, hob mein Nachthemd hoch und zog meine Knie an. Ich machte die Beine breit so weit es nur ging und dirigierte den Schwengel zu meinen Schamlippen. In meiner Möse hatte die dicke Wurst gerade eben noch Platz.
Und ich muss sagen, es war ein Erlebnis. Klar tut´s ein normaler Schwanz auch, aber wenn so ein gewaltiger Prügel einem den Möseneingang dehnt und die dicke Eichel an den Mösenwänden entlang scheuert, das fühlt sich schon beeindruckend an. Und reizt das Empfinden ungemein. Ich genoss es jedenfalls.
Wie ich auch das tägliche Ficken genoss. Ich vermied es aber, mich immer dabei zu wichsen, denn bei dem vielen Verkehr hätte ...