Das Priesterseminar Teil 02
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Die nächsten Tage verliefen normal, weder die Novizen noch ich ließen uns anmerken, was da vorgefallen war.
Doch eines Tages nahm mich einer der vier in einem unbeobachteten Moment am Arm, zog mich auf die Seite und sagte leise: "Wissen Sie, Frau Bernhard, wir haben uns lange über das Geschehene unterhalten. Es war sehr schön mit Ihnen, wir wollen aber weiterhin Priester werden. Lediglich das mit dem Zölibat ist einfach zu viel für einen Mann. Ein Erlebnis wie mit Ihnen kürzlich täte jedem von uns hin und wieder gut".
Ich schaute ihn an und nickte. Ich verstand das sehr gut. Schade um die Qualen und Gewissensbisse, die sie in ihrer Laufbahn durchmachen mussten. Das sollte man wirklich schleunigst ändern.
"Ich weiß auch", fuhr er weiter fort, "dass es vielen von meinen Kommilitonen ähnlich geht. Aber sie sind noch hin und hergerissen und sehen keinen Ausweg". Wieder nickte ich.
Ich war gerührt von den Nöten der Novizen. Konnte ich da nicht helfen? "Ich mache Euch einen Vorschlag. Redet mit Euren Mitstreitern und wenn Ihr das Gefühl habt, da ist Hilfe nötig, schickt Sie zu mir. Ich hätte da einiges an Hilfe anzubieten". Ich zwinkerte ihm zu.
Der junge Mann bekam rote Ohren, nickte, sagte leise "danke" und ging.
Schon am gleichen Abend gegen 22:00h klopfte es vorsichtig an meiner Zimmertür. Während des Seminars übernachteten wir nämlich alle hier. Ich auch, da sich der Heimweg zeitlich nicht lohnte. Ich hatte immerhin eine Anfahrt von fast einer ...
... Stunde.
Ich hatte mein Nachthemd an, lag schon im Bett und las noch etwas. So richtig konzentrieren konnte ich mich aber nicht, mir ging noch immer das Erlebte von heute Mittag durch den Kopf. Es kribbelte auch immer noch zwischen meinen Beinen.
Niemand schloss hier sein Zimmer ab, auch ich nicht und so rief ich leise: "Herein". Die Tür ging auf und ein Kopf schaute vorsichtig zur Tür herein. "Kann ich reinkommen?" fragte der Mann mit schüchterner Stimme.
Ich legte das Buch weg, setzte mich auf und sagt: "Aber gerne, wenn es Sie nicht stört, dass ich im Nachthemd bin".
Der Mann kam herein und machte die Tür hinter sich zu. "Aber nein", sagte er und kam zu meinem Bett. "Wissen Sie, ich habe heute Mittag mit vier speziellen Kollegen ein interessantes Gespräch geführt. Sie meinten, ich könnte sicher mal zu Ihnen kommen. Sie wüssten schon, warum".
Natürlich wusste ich, warum. Das konnte man ihm schon von weitem an seinen roten Backen ansehen.
Ich hatte wegen der Hitze nur eine dünne Decke über mich gelegt und die schlug ich nun zurück. "Komm, setzt Dich zu mir", sagte ich und machte ihm etwas Platz. Er setzte sich auf meinen Bettrand.
"Hier", sagte ich, nahm seine Hand und legte sie über meinem Nachthemd auf meinen Busen, "drück mal etwas, damit Du weißt, wie sich ein Busen anfühlt". Der Mann bekam einen rauhen Hals, schluckte und fing an, meinen Busen zu drücken. Dabei zogen sich meine Brustwarzen zusammen.
Er merkte das und rieb mit seinem Daumen vorsichtig darüber. ...