Ein neuer Sohn (Der Ausflug)
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Betagt,
Der Ausflug
Christiane hatte Ihren Carsten entjungfert, ihn mit einem 'Strapon' in den Arsch gefickt. In gewisser Weise war sie von ihren eigenen Gefühlen überrascht. Wie sie es ausgekostet hatte, ihn aufzuspießen, seine Hüften zu packen und den Gummischwanz immer wieder in sein enges Loch hineinzustoßen. Das war weit über die Phantasien hinausgegangen, von denen sie bisher geträumt hatte. Jetzt wollte sie herausfinden, welche verborgenen Anlagen ihr kleiner Student noch in sich trug.
Für den geplanten Ausflug wählte sie ein dezentes graues Kostüm mit farblich abgestimmter Bluse. Beim Darunter entschied sie sich für ein zartrosa Ensemble mit etwas Spitze und für hautfarbene Strümpfe, die von einem klassischen Strapsgürtel gehalten wurden.
Sie hatte Carsten informiert, dass der Wagen für die Fahrt gut betankt sein sollte. Das Ziel hatte sie ihm wohlweislich verschwiegen. Nur ihre Freundin Margot war eingeweiht, die ihr einen Termin in dem speziellen Institut vermittelt hatte.
„Wo soll es hingehen?", fragte er, als er sie zu ihrer ersten gemeinsamen Fahrt in dem Wagen abholte, der immer noch Christiane gehörte.
„Wir fahren nach Hamburg.", sagte sie und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange.
„Sehr wohl, gnädige Frau." Mit einer leichten Verbeugung öffnete er die Beifahrertür für sie. Sie stieg ein, er setzte sich hinters Steuer und fuhr los.
„Etwas Musik?", fragte er.
„Gerne", antwortete sie. „Wie wäre es mit einem Kompliment, mein Lieber? Wir Damen ...
... mögen Schmeicheleien."
„Gändige Frau sehen ganz entzückend aus." Er hoffte, damit den richtigen Ton getroffen zu haben.
„Nicht schlecht!" Christiane lächelte zufrieden.
„Darf ich fragen, wohin in Hamburg?", erkundigte er sich.
„Zur Rothenbaumchaussee. Du weißt wo das ist?"
„Sicher, gnädige Frau. Ich finde hin. Darf ich fragen was uns dort erwartet?"
„Natürlich darfst Du fragen. Aber es soll ja eine Überraschung werden. Also gedulde Dich."
Den Rest der Fahrt bestritten sie mit belanglosem Geplauder. Als sie sich ihrem Ziel näherten, lotste ihn Christiane zu einem unauffälligen Haus schräg gegenüber vom Völkerkundemuseum.
„Da ist eine Einfahrt, wir können auf dem Hof parken", instruierte sie ihn.
Beflissen eilte Carsten herbei, um ihr beim Aussteigen zu helfen, nachdem der Wagen abgestellt war.
„So gehört sich das für einen Bediensteten.", bemerkte sie anerkennend, ging voran zur Eingangstür und klingelte.
„Willkommen in meinem Etablissement, meine Liebe." Die Tür wurde von einer blonden Dame in einem schwarzen Lederkostüm geöffnet, die Christiane mit Kuss und Umarmung begrüßte.
„Und das ist Deine Neuerwerbung?", fragte sie, als die Ankömmlinge den eingetreten waren.
„Ja, das ist mein Carsten." Stellte Christiane ihren Begleiter vor.
„Begrüße Barbara! Die Herrin des Hauses.", sagte sie zu ihm.
Er machte brav einen Diener und hauchte einen Kuss auf die ausgestreckte Hand. Die Frau, zu der die Hand gehörte, mochte um die sechzig sein. ...