Ein erstes Date
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
... Kissen gerichtet und genoss den Akt in vollen Zügen.
Ich liebte diesen Moment, in dem sie meine volle Größe und mein Pulsieren das erste Mal komplett spüren konnte. Ich erhöhte das Tempo. Ein lautes Schmatzen begleitete uns bei jedem Eindringen und ich griff ihr fest in die wulstige Hüfte. Sie folgte meinen Rhythmus und drückte ihren Po in einem Hohlkreuz nach hinten. Ich konnte nicht anders und klatschte ihr kraftvoll mit einer Hand auf den Po. Manche Frauen, mit denen ich bisher Erfahrungen gesammelt hatte, würden jetzt anfangen, sich zu sehr dominiert zu fühlen und mir klar machen, derartiges nicht zu wiederholen. Sie jedoch bockte leicht nach oben und stöhnte nur noch lauter.
Um etwas Zeit zu gewinnen, denn mein Höhepunkt bahnte sich unmissverständlich an, zog ich den Penis aus der warmen Spalte. Er glänzte feucht und ich strich damit durch ihren Po. An ihrem Anus hielt ich kurz inne. Nein, das war zu früh.
Ich suchte mir wieder den natürlichen Weg in sie und fing an, jetzt härter zu stoßen als zuvor. Ich rammte mich regelrecht in sie hinein und keuchte jetzt angestrengt, während ihr Kopf anfing, leicht gegen das Bettende zu stoßen und ich sie genüsslich vor sich hin stöhnen hörte.
Kurz bevor ich das gewohnte Ziehen nicht mehr würde aufhalten können, zog ich mich zurück und wiederholte das Spiel von zuvor. Während ich an ihrem Poloch vorbei strich hörte ich von ihr ein leises „Nur zu“ und konnte meinen Ohren nicht trauen. Gleichzeitig spürte ich, wie sich ihr ...
... After, während ich mit meiner Eichel davor wartete, entspannte und fast ohne Druck rutschte ich leicht in sie hinein.
Das hatte ich ihr nicht zugetraut. Sie hatte zwar versaut genug gewirkt, um beim ersten Date zu vögeln, aber der Hintereingang ist bei den meisten Frauen eine ganz andere Angelegenheit. Meist hatte man ohne Vertrauensbasis keine Chance und selbst dann hatte ich oft einiges an Überredungskunst benötigt.
Ich spürte die warme Enge und obwohl ich mich kurz davor zurückgezogen hatte, um den Orgasmus zu entgehen, brachte mich diese unerwartete Situation wieder kurz vor den Höhepunkt.
Ich drang immer weiter in ihren Po vor, bis ich bis zum Anschlag an ihren Arsch gepresst hinter ihr saß und meinen Schwanz keinen Zentimeter Bewegung mehr zutraute, ohne dass das Spiel vorbei wäre.
Sie drehte erneut ihren Kopf zur Seite, lächelte mich spitzbübisch an und auf einmal spürte ich, wie sich alles um meinen Schwanz herum zusammenzog.
Ich schaute sie ungläubig an, während sie erneut ihre Muskulatur spielen ließ.
Ein „Warte!“ konnte ich gerade noch heraus bekommen, bevor ich laut aufstöhnte und meinen Saft tief in ihren Arsch spritzte. Ich konnte die Schübe nicht zählen, doch ich lag bestimmt über eine Minute zuckend und keuchend, tief in sie ejakulierend, auf ihren Rücken.
Immer noch außer Puste wurde mein Schwanz langsam kleiner und ploppte schließlich aus ihr heraus. Ich ließ mich neben ihr auf das Bett fallen. Sie stützte sich auf einen Ellenbogen und ...