1. Ein erstes Date


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Hardcore,

    Ich blickte auf den voluminösen Arsch, der mir entgegengestreckt wurde. Nur ein schmaler Slip drückte sich in die fleischigen Backen und machte das Bild perfekt.
    
    In meiner Hose spürte ich ein hartes Pochen.
    
    Sie hatte angekündigt, sie würde ihn mir zeigen. Live und in Farbe sozusagen. Der vorherige Chat hatte sein Übriges dazu beigetragen, dass ich jetzt wie ein Teenager lechzend hinter der molligen 22-Jährigen saß und mich fragte, ob ich gerade träumte.
    
    Während sie schelmisch lächelnd den Kopf zur Seite drehte und mich ansah, zog ich langsam mein T-Shirt aus und gab den Blick auf meinen athletischen Oberkörper preis. So unterschiedlich wir in dem Moment auch wirken mussten, ein wahrscheinlich über 100 Kilogramm wiegendes Mädchen und ein schlanker, muskulöser Junge, so sicher waren wir, in des anderen Beuteschema perfekt hineinzupassen.
    
    Sie lag auf dem Rücken, doch jetzt ging sie langsam, leicht wackelnd, mit ihrem Gesäß nach oben. Der Slip rutschte so weit in die aufreizende Falte, bis man ihn nur noch oben hinausblitzen sah. Mein Schwanz wurde immer härter in meiner Jeans während ihre Knie und ihr Oberkörper auf dem Bett verblieben und ihr Po den höchsten Punkt bildete.
    
    „Du kannst ihn ruhig anfassen.“
    
    Ihre leicht zitternde Stimme holte mich aus meinen Träumereien und ich rutschte näher, legte meine Hand auf eine ihrer Backen und strich darüber.
    
    Meine Erektion beulte jetzt unübersehbar meine Jeans aus. Ich nahm beide Hände und fing endlich an den ...
    ... herrlichen Arsch zu massieren.
    
    Doch etwas störte. Ich zog ihr langsam den Slip hinunter und sah zu, wie sich immer mehr mein persönliches Paradies vor mir ausbreitete. Ein kleines dunkles Loch, das fast schon süß wirkte, über der glänzenden und geschwollenen Vulva.
    
    Ich stöhnte ungewollt auf und drückte mein Gesicht in ihr Gesäß. Der Geruch war unbeschreiblich, eine Mischung aus purer Weiblichkeit und einer Süße, die ich zuvor noch nicht gerochen hatte. Ich fing an, mit der Zunge am Kitzler vorbei zu streifen und schließlich in sie vorzustoßen, was sie mit einem leichten Brummen quittierte.
    
    Jetzt konnte mich nichts mehr halten, ich dachte nur noch daran, mich an ihr zu befriedigen. Ich riss mir die Jeans und die Boxershorts von den Beinen und stand jetzt mit erigiertem Schwanz hinter der fülligen Frau, in der ich mich gleich abreagieren würde.
    
    Sie sah mit großen Augen nach hinten. In ihrem Blick stand geschrieben, dass sie genau wusste, was jetzt passieren würde.
    
    Ich fuhr mit meiner Eichel an ihrem Kitzler auf und ab. Ich konnte regelrecht fühlen, wie sie immer feuchter wurde. Nach ein paar Sekunden, während ihr Stöhnen an Intensität zunahm, stieß ich schließlich in sie. Nicht sanft, nicht langsam, ich versenkte meinen Schwanz in einem Satz tief in ihr und gab ihr keine Zeit nachzudenken. Ich wiederholte das Stoßen, fast bis zur Eichelspitze zog ich mich zurück, nur um wieder kraftvoll in sie einzudringen. Sie keuchte jetzt laut, hatte den Blick nach vorne auf das ...
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