Auf der Gartenparty
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hinführen???
Irgendwann so nach drei löste sich die Gesellschaft auf und wir baten Dirk uns ein Taxi zu rufen. Wir verabschiedeten und bedankten uns und gingen auf die Straße.
Erst als wir draußen standen schaute mich Kathrin an:
"Hey, du hast ganz vergessen, dich wieder anzuziehen."
Shit, dachte ich. Es war so natürlich die letzten Stunden. Ich hatte wirklich vergessen, dass die blanke Haut nur mein Partyoutfit war, nicht gerade straßentauglich.
„Ich geh kurz nach hinten auf den Balkon und hol' deine Kleider," sagte Kathrin und wollte schon weglaufen. Ich spürte sofort, dass ich das nicht wollte.
„Nee, lass mal. Ich will mich heute Nacht nicht mehr anziehen. Dem Taxifahrer wird's wurscht sein.... ganz im Gegenteil wahrscheinlich..."
Kathrin lachte nun frei raus:
„Das ist der Hit, Nici! Nee, ich glaube auch nicht, dass der Fahrer was dagegen hat deine Brüstchen im Spiegel zu sehen." Dabei streichelte sie meinen Busen. Sie hatte wirklich schon einigen Alki intus. Da kam mir ne Idee.
„Komm, Kathrin. Jetzt legst du auch noch ein Brikett auf."
Sie schaute mich etwas ratlos an.
Ohne weiter zu reden griff ich nach ihrem Shirt und zog es nach oben. Und...
Kathrin hob bereitwillig die Arme und ließ es sich über den Kopf ziehen!
Ich lachte nun auch, streichelte über ihre Knospen und sagte:
„Die machen sich im Rückspiegel sicher auch ganz gut."
Wir lachten beide! Ich war überrascht ob ihrer Lockerheit!
In dem Moment fuhr das Taxi auch ...
... ran. Ohne groß zu reden stiegen wir hinten ein und schauten nach vorne, und wir musste beide nochmals laut lachen:
Der Fahrer war ne Frau. „Alles klar mit euch zweien?"
„Ja ja," sagte Kathrin. „Bitte in die XYZ-Straße 36."
Und so fuhren wir, Kathrin halbnackt, ich ganz nach Nürnberg rein. Über helle beleuchtete Straßen, hielten an Ampeln. Aber es schien sicher keiner für uns zu interessieren. Daheim angekommen sagte Kathrin: „Gebe mir bitte mein Shirt. Ich möchte keinem anderen Hausbewohner so begegnen. Das wäre das Hausgespräch für die kommenden zehn Jahre".
„Ach, komm. Es ist schon so spät. Wir begegnen sicher niemandem." Und ohne die Antwort abzuwarten stieg ich aus und lief zum Eingang.
Im Wageninnern hörte ich noch ein „Scheiße!", das war's dann aber auch. Kathrin stieg aus und rannte mir hinterher, überholte mich noch vor der Tür und schloss auf. Ich kam noch gerade so rein, bevor die Tür zuschlug und eilte ihr die Treppen hinterher. Kathrin hatte kein Licht angemacht, wollte wohl so ungesehen bleiben, als plötzlich das Licht anging. Einen Stock über mir hörte ich Kathrin fluchen: „Mist! Der Meier hat Frühdienst!" Ich hörte aber auch, dass sie ihre Wohnungstür erreichte, aufschloss, und hinter sich zuknallen ließ.
Klasse, dachte ich. Und schon um die nächste Ecke stand ich dann vor Herrn Meier!
Total nackt, nicht mal Schuhe an!
Doch irgendwie war mir das jetzt echt egal! Ich grüßte: „Guten Morgen, Herr Meier!" und lief einfach an ihm vorbei, blieb ...