1. Auf der Gartenparty


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Fetisch Humor Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... normalisieren: Musik lief, einige lümmelten auf Sofa und Sessel herum. Smalltalk war angesagt, und die gelöste Stimmung vom Anfang schien wieder zu kommen.
    
    „Gibst Du mir mal den Senf?" bat ich das Mädchen neben mir. Sie fiel mir vorhin schon auf, da sie eine der wenigen Singles auf dieser Party zu sein schien.
    
    Sie grinste: „Klar doch!"
    
    Obwohl ich immer noch ungläubig angeguckt wurde, und ich auch spürte, dass so manche Frau hier die leuchtenden Augen ihres Partners gar nicht so toll fanden, fand ich doch zu einer gewissen Normalität. So weit das halt als Nackte und lauter Angezogenen möglich war. Ich habe einfach ein bestimmtes Maß an Erfahrung. Schamlos angeglotzt zu werden war ich gewohnt. Ich aß weiter und unterhielt mich Kathrin.
    
    Kathrin wurde immer lockerer. Vielleicht lag es ja auch am Alkohol. Sie gab mir Komplimente zu meinem Busen (nicht gerade groß, aber schön geformt). Auch beneidete sie mich um meinen Mut.
    
    „Mensch, Kathrin," sagte ich. „Probier's doch auch mal ein Stück weit."
    
    „Nee, Nici. Das traue ich mich nicht."
    
    „Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen. Lass doch zum Beispiel nur mal den BH weg. Das ist schon irre anturnend! Die Brüste wippen beim gehen. Und jeder sieht, dass man nichts drunter an hat."
    
    „Mhh, ich weiß nicht..."
    
    Unsere zwei Flaschen Bier waren mittlerweile leer. Ich nahm die leeren Kolben und stand auf. Ich ging durch das Wohnzimmer Richtung Balkon. Klar waren da immer noch die Blicke auf mich gerichtet, aber ...
    ... irgendwie schien selbst ne Exhibitionistin auf ner Party recht schnell normal zu sein. Vielleicht lag's ja auch nur an meiner Selbstsicherheit. Ich bewegte mich völlig natürlich, lächelte die Leute an und ging auf die Terrasse, wo die Getränkekisten standen. Der Regen hatte leicht nach gelassen, und die ganze Raucherfraktion tummelte sich draußen.
    
    „Darf ich mal durch?" fragte ich, und quetschte mich durch die Gruppe.
    
    „Klar doch."
    
    Sie schauten mich alle freundlich und nun gar nicht mehr ungläubig an, interessierten sich eher für mich. Ich erhielt auch offene Komplimente.
    
    „Du siehst toll aus."
    
    „Schön, dass du dich das so traust, und das auch zugeben kannst."
    
    Ich bückte mich zu den Getränkekisten und streckte meinen Po hoch. Nun konnte sie bestens meinen Hintern sehen. Wohl nicht nur meinen süßen rosa Anus, sondern auch mein Möschen. In dem Moment fiel mir auch auf:
    
    Natürlich war ich erregt! Jedoch nicht so wie sonst. Beim heimlichen flashen weiß man ja nie wie lange das geht, bis man erwischt wird, oder es ist nur für nen kurzen Augenblick. Das heizt mich unglaublich an, und meine Muschi wird patschenass. Nicht selten läuft mir da der Saft sogar die Schenkel runter. Ich will dann jeden Moment masturbieren, und tu das dann ja auch.
    
    Hier ist das ne klare Sache. Nicht so hitzig, eher wieder so wie heute Nachmittag im Bad: Ein leiser Genuss. Heute Abend jedoch deutlich länger!
    
    Ich nahm zwei Flaschen Bier und drängelte mich wieder zurück ins Wohnzimmer. Ich ...
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