Verzweifelt
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Sabine sprachlos und nackt auf dem Bett zurück. Florian fand als erster seine Sprache wieder. "Haben wir nicht eine zauberhafte und verständnisvolle Tochter?" "Ja, das haben wir." Sabine rollte sich an ihn heran und küsste ihn. "Eigentlich hatte ich ja heute morgen vor, Dich auf besondere Weise zu wecken. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wie geht es denn den beiden hier?" Mit diesen Worten schob sie ihre Hand zwischen seine Beine und nahm seinen Sack in die Hand. Ganz zart kraulte sie seine Eier. "Na, die beiden fühlen sich schon deutlich besser, als gestern Abend. Aber ein Bisschen Erholung könnten sie nach diesem Erlebnis schon noch brauchen. Und wie geht es meiner kleinen Freundin hier?" Florian schob seine Hand zwischen ihre Beide und streichelte sanft über ihre Scheide. "Oh, der geht es so gut, dass sie schon wieder Sehnsucht nach Dir hat. Aber ich glaube, jetzt sollten wir uns etwas überziehen und die Tür öffnen. Wir können ja dann das ganze Wochenende über im Bett verbringen. Lisa geht ja nach dem Frühstück zu ihrer Freundin und bleibt bis morgen Abend da. Könnte Dir das gefallen?" Florian nickte nur. Sie zogen sich einen Pyjama über und öffneten die Schlafzimmertür. Im Bett liegend warteten sie dann auf Lisa, die sie fröhlich trällernd in der Küche hörten. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, als sie mit einem riesigen Tablett, hoch mit Frühstückszutaten beladen in der Schlafzimmertür erschien. "Ooch, ihr seid ja schon fertig....." "Fertig? Womit?" fragte ...
... Sabine. "Na mit dem, was ihr gerade gemacht habt" grinste sie die beiden an. "Wir haben nur auf unser Frühstück gewartet. Nun komm in Bett, lass uns frühstücken." Lisa stellte das Tablett am Fußende des Bettes ab und krabbelte zwischen Florian und Sabine. Dabei bemerkte sie enttäuscht: "Oh, ihr sein ja angezogen. Das hättet ihr wegen mir aber nicht machen müssen. Mama habe ich schon nackt gesehen und einen nackten Mann habe ich auch schon gesehen....... heute Morgen." Florian blickte Sabine fragend an. "Ja," sagte Sabine. "Mich hat Lisa schon nackt gesehen. Aber Du bist wirklich der erste nackte Mann, den sie nackt gesehen hat. Es sei denn, sie hat schon anders wo einen nackten Mann gesehen. Jörg hat sich ihr nie nackt gezeigt." "Stimmt, Du bist der erste Mann, den ich nackt gesehen habe, Papa. Sieht nett aus, ich kann schon verstehen, dass Mama daran Spaß hat" grinste sie ihn an. "Wie bitte?" fragte Jörg. "Na an dem Ding da zwischen Deinen Beinen. Nun guck doch nicht so erschüttert. Ich bin doch aufgeklärt und weiß, was so abgeht, so zwischen Mann und Frau." An Sabine gewandt fragte sie: "Und, ist er gut?" Sabine musste prusten und hatte gerade dabei Glück, dass sie noch nichts im Mund hatte. Mit hochrotem Kopf murmelte sie nur "Hm, ja." "Freut mich für Dich, Mama. Ich gönne es Dir. Sei mir nicht böse, Papa. Aber ein bisschen schrumpelig sieht er ja doch aus. Ich würde gerne mal sehen, wie der aussieht wenn er steht und Du geil bist. Aber das zeigst Du mir wohl nicht, oder?" ...