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Verzweifelt
Datum: 28.04.2020, Kategorien: Romantisch
... sollten tun, was Deine Tochter gesagt hat." "Was hat sie denn gesagt?" "Wir sollten zusammen in einem Bett und mit einander schlafen, immer wieder. Nie sollten wir damit aufhören. Das wünsche ich mir. Das wünsche ich mir schon lange. Ich liebe Dich...." "Ja, Du hast recht. Wir sollten auf Lisa hören. Ich denke, das ist die beste Idee, die sie je gehabt hat..." Sabine richtete sich auf und begann, Florian zu küssen, ganz sanft und voller Liebe. Er erwiderte auf die gleiche Art ihre Küsse. Ihre Hände erkundeten sanft und liebevoll den Körper des anderen. Sabine streichelte über seine Brust und sein Bauch hinweg zu seinem Schritt. Bereitwillig öffnete er seine Beine und bot ihr sein Geschlecht dar. Sabine griff an seinen Sack und rollte sanft seine Eier in ihrer Hand. Langsam fuhr sie hoch an seinen Schaft und streifte ihm die Vorhaut weit zurück. Mit dem Daumen verrieb sie seine Lusttropfen auf der Eichel, was er mit leisem Knurren quittierte. Florian streichelte über ihre festen Brüste und nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Zischend saugte Sabine Luft in ihre Lungen. Langsam wanderte seine Hand über ihren Bauch abwärts zu ihrem Schritt. Zart fuhren seine Finger durch ihr sorgfältig gestutztes Schamhaar und weiter zwischen ihre Schenkel, die auch sie weit für ihn öffnete. Sanft streichelte er ihre Schamlippen, die von ihren Säften und seinem Sperma nass waren. Die Flüssigkeiten liefen zwischen ihren Pobacken und über ihr Poloch, welches sie nässten, ...
... weiter und tropften auf das Betttuch. Vorsichtig drang er mit Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und schob seine Finger langsam in ihr tropfende Lustgrotte. Mit dem Daumen suchte er ihre Perle. Mit zärtlichen Bewegungen reizte er sie, was ihr Becken in lustvolle Bewegung versetzte. Vorsichtig suchte er mit seinem Ringfinger zwischen ihren Pobacken den Hintereingang .. und fand ihn auch. Sanft massierte er mit seiner Fingerspitze ihren Anus, was sie etwas zum Keuchen brachte. Scheinbar genoss und mochte sie es, sie wehrte diese Liebkosung nicht ab. Langsam bewegte er seine Finger in ihrer nassen Scheide hin und her, mit diesen Bewegungen drang er auch etwas in ihren Po ein, der Daumen rieb unablässig sanft über ihre Knospe. Immer wieder reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihre Münder lagen in einem nicht enden wollenden Kuss aufeinander und ihre Zungen fochten einen heißen Kampf. Mit langsamen Bewegungen brachte er sie immer weiter ihrem Orgasmus entgegen. Dadurch wurde sie veranlasst, auch mit ihrer zweiten Hand zwischen seine Beine zu greifen und nun auch seine Hoden zu massieren. Je weiter ihre Erregung stieg, desto fester griff sie im an seine Eier und an seinen Schwanz. Als sich ihre pulsierende Muschi in ihrem Orgasmus fest um seine Finger schlossen und er das Vibrieren ihres Hintertürchens spürte, hörten die Bewegungen ihrer Hände zwischen seinen Beinen auf. Statt dessen schloss sie ihre Hand fest um seinen harten Schwanz und mit der anderen Hand presste sie ...