Allein (?) unter der Dusche
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... umfahren, wanderte eine meiner Hände automatisch zu meiner Latte, während die andere meinen Hodensack kraulte. Gebannt schaute ich Lena zu als ihre Hände zu ihrem Schamhügel glitten und sie zunächst ihre Perle zärtlich rieb. Leider konnte ich nicht genau sehen wie anschließend ihr Finger in ihr Loch glitt. Die Enttäuschung darüber muss sie mir von den Augen abgelesen haben, denn sie drehte sich um, beugte sich wie zuvor nach vorne und gab mir so nun den vollen Einblick in ihre Scham und ich konnte verfolgen, wie sie sich mit dem Finger selber fickte, während sie mit der anderen Hand weiter ihren Kitzler rieb. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und während ich den nahenden Orgasmus spürte, machte ich einen Schritt auf Lena zu, so dass ich einen Augenblick später mein Sperma diesmal nicht auf den Boden der Dusche kleckerte, sondern ihn auf Lenas Pobacke spritzte. Obwohl ich kurz zuvor bereits abgespritzt hatte, kamen erneut große Mengen meines Jungensafts aus mir herausgespritzt, was ausschließlich Lenas geiler Show geschuldet war.
Mein Sperma lief ihre Pobacke hinunter und während ich noch die letzten Reste aus mir herausmassierte, drehte sie sich mit einem Lächeln im Gesicht um. Ihre ...
... Augen wanderten zwischen meinen Augen und meinem Glied hin und her während sie sich schneller rieb und kurz darauf ebenfalls den Gipfel der Lust erreichte. Mit einem langgezogenen Stöhnen schloss Lena die Augen, ihre streichelnden Bewegungen wurden langsamer, das Gesicht entspannte sich. Schließlich drehte sie sich zur Dusche um, drückte auf den Knopf und ließ warmes Wasser über ihren Körper laufen. Mit dem Rücken zu mir gedreht forderte sie mich auf:
„Komm, wasch deinen Saft wieder von mir ab."
Zögernd machte ich einen Schritt auf sie zu, legte meine Hand auf ihren weichen Po und wusch zärtlich mein Sperma von ihrer Pobacke. Natürlich ließ ich meine Hand länger dort als es eigentlich notwendig gewesen wäre, aber das unbekannte Gefühl an meiner Hand wollte ich so lange wie möglich auskosten. Für mich viel zu früh drehte sich Lena um, griff in meinen Schritt, massierte ganz kurz meinen Hodensack, zog zwei-, dreimal meine Vorhaut vor und zurück, dann war es schon vorbei. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und mit einem „Danke" verschwand sie aus der Dusche.
Ich traute mich nicht ihr sofort zu folgen und als ich kurze Zeit später in die Umkleide zurückkehrte, war Lena bereits verschwunden.