1. Allein (?) unter der Dusche


    Datum: 27.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Umkleide hinüber zur Dusche. Kurz überlegte ich, ob ich nackt wie ich war, mal eine Runde durch die Turnhalle drehen sollte. Vielleicht wäre es sogar ganz geil, mal eine Übung nackt zu turnen. Doch das würde ich mir für ein anderes Mal aufheben.
    
    Nachdem das Wasser eine Weile in angenehmer Wärme über meinen Körper gelaufen war und ich das Duschgel zunächst dazu benutzte, wofür es gedacht war, nämlich zum Reinigen, wechselte ich wieder zu meinem Lustprogramm. Statt mit Spucke füllte ich meine Faust nun mit Duschgel und wichste mich ganz langsam wieder steif. Doch ich wollte keine Ruckzuck-Nummer, also ließ ich mir Zeit, kümmerte mich zärtlich um meine Hoden, ließ die Hände über zu meinen Brustwarzen gleiten, die sich steif aufgestellt hatten und streichelte über meine Pobacken. Schon öfter hatte ich festgestellt, dass eine zarte Reizung meines Polochs ein sehr angenehmes Gefühl war und darum kniete ich mich hin, so dass ich mit einer Hand zärtlich an meinem Po spielen konnte, während ich mit der anderen Hand mein Glied streichelte. Dabei bemerkte ich wie immer mehr meines zähen Vorsafts aus meiner Nille herausquoll. Viel länger wollte ich nicht mehr warten, stellte mich unter den warmen Strahl, lehnte mich mit geschlossenen Augen an die Wand und wichste langsam und gleichmäßig bis ich schließlich das angenehme Ziehen in den Lenden spürte, das meinen Orgasmus ankündigte. Mit etwas beschleunigtem Tempo machte ich weiter bis sich das beste aller Gefühle wellenförmig von der ...
    ... Mitte meines Körpers in mir ausbreitete. Im selben Moment spürte ich wie mein Sperma in hohe Bogen aus mir herausspritze und auf den Boden der Dusche klatschte. Erst als das angenehme Kribbeln langsam nachließ verlangsamte ich meine Bewegungen.
    
    Schwer atmend stand ich mit noch immer geschlossenen Augen unter der Dusche und drückte die letzten Spermatropfen aus meinem Glied, das nun deutlich an Härte verloren hatte als unmittelbar neben mir eine zweite Dusche anging. Erschrocken öffnete ich die Augen. Neben mir stand Lena, die beste Turnerin unserer Mädchenriege und lächelte mich an.
    
    „Hi, Mike. Na, auch trainiert."
    
    „Äh, ja ...."
    
    Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch die Hand an meinem Schwanz hatte, den ich nun schnell losließ. Durch den Schreck war er glücklicherweise weitestgehend zusammen geschrumpft. Aber wie lange war Lena bereits in der Dusche gewesen? Es konnte eigentlich gar nicht sein, dass nicht gesehen hatte, wie ich mir einen runter geholt hatte. Sie musste sogar mitbekommen haben, dass ich abgespritzt hatte. Bei dem Gedanken wurde ich rot wie eine Tomate und drehte mich zur Seite.
    
    „Ich wollte dich nicht stören, tut mir leid."
    
    „Äh, ja, schon gut ...", stammelte ich.
    
    Etwas verwirrt durch die Situation griff ich erneut zu meinem Duschgel und seifte mich ein. Es war ja auch nicht verkehrt, die Spermareste abzuwaschen. Dabei wagte ich nicht, zu Lena zu sehen. Wie kam sie überhaupt hier her? Mensch, war ich blöd, ihr Vater war erst vor ...