Schule der Lust
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Spiel.
Susanne folgte mit verbundenen Augen gebannt den Weg der Hände. Erstes Nervenrieseln setzte ein, als Hände über ihre Achselhöhlen strichen. Als sie dann weiter über Bauch und Oberkörper entlang fuhren, dabei aber kein einziges Mal die Brüste auch nur ansatzweise berührten, machte die verwehrte Aufmerksamkeit, Susanne schier verrückt. Nach dieser Marter, erbarmte sich Mutter nun doch und massierte endlich auch die Brüste der Tochter. Susannes Körperhaar stand zu Berge.
Jedem Zentimeter spürte sie nach. Bald konnte sie nicht mehr unterscheiden, ob es eine oder zwei Hände waren, die sie so herrlich quälten. Völlig unerwartet tippte etwas an ihre Lippen. Reflexartig öffnete sie sofort den Mund und tastete mit der Zunge. Sie erkannte Mutters Finger, der in ihrem Mund fingerte. Es war unbeschreiblich, wie kann ein Finger nur so geil sein. Voller Hingabe saugte Susanne daran.
„Stell Dir vor es wäre ein erregter Penis", flüsterte Mutters Stimme ganz dicht neben ihr.
Bei dieser Vorstellung, standen ihre Nackenhaare völlig. Plötzlich war der Finger weg, wo war er? Gierig züngelnd suchte sie danach. Da ist er! Ihre Lippen umschlossen das Gefundene. Es war aber nicht der Finger, sondern etwas Weiches, Feuchtes und es drang in ihrem Mund. Wie ein Blitz fuhr ihr die Erkenntnis ins Lustzentrum. Mamas Zunge!
Da war er, der heiße Kuss der Leidenschaft, den Mutter und Tochter tauschten. Die beiden Frauen versanken in einen wahren Rausch. Jedoch Regina hatte noch ein ...
... anderes Objekt der Begierde. Wollüstig fixierte sie Susannes aufreizende blank rasierte Fotze, dieser Ausdruck spiegelte ihren erregten Gefühlszustand wieder. Unwiderstehliches Verlangen, dieses wunderschöne nackte Döschen, endlich lecken zu können, ließ sie wiederum in Susannes Ohr flüstern:
„Soll ich Dir zeigen, wie Paps mich mit der Zunge unten verwöhnt?"
„Ja, aber das möchte ich auch sehen", hauchte Susanne erwartungsvoll zurück.
Lüstern erregt vom Spiel, zog sie sich den Schal von den Augen. Aufgegeilt spreizte sie hemmungslos die Beine und wartete mit klaffender Möse, sehnsüchtig auf Mutter, die sich schon, wie eine Raubkatze näherte.
Mit der Zunge begann Mutter ihre Haut tupfend zu reizen. Leckte an der Innenseite des einen Schenkels hoch und wieder runter, dann wieder hoch, hinauf zum babyhautglatten Venushügel. Dort verweilte sie einen Augenblick, saugte daran, ließ die Zunge kreisen. Erste Seufzer von Susanne. Auf der Innenseite des anderen Schenkels leckte sie wieder hinab.
Mutters Zungenspiel begann von neuem, aber diesmal wanderte sie mit der Zunge vom Venushügel hinab zu den Schamlippen. Züngelte darüber, zuerst leicht und zart, dann wild und heftig. Ein Schauer durchlief Susanne.
Regina zog nun die Schamlippen zart auseinander. Öffnete die Spalte, legte die Perle frei. Die verführerisch geöffnete Pforte lockte feucht glänzend. Mit kräftigem Zungenschlag, gleich einer Leopardin, schleckte sie einige Male von unten nach oben darüber, ohne die Perle ...