Schule der Lust
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tochter, fasste mit beiden Händen ihren Kopf und presste ihr einen dicken Schmatz auf den Mund.
„Danke Liebes, danke für dieses wunderbare Erlebnis", meinte sie glücklich.
Nach diesem außergewöhnlichen Moment, lagen sie kuschelnd beisammen. Susanne hatte den Kopf auf Mamas Schultert gebettet und ihre Hand kam auf Mutters Busen zu liegen. Regina hingegen zupfte zärtlich verspielt, am Haar der Tochter. Wie angenehm diese Ruhe auch war, an Schlaf konnte man dennoch nicht denken, zu aufgewühlt waren ihre Körper.
„Mutti, darf ich einmal Deine Brüste richtig berühren?"
„Gefallen sie Dir?", ihre Gegenfrage war eigentlich schon ihre Einwilligung gewesen. Sie ließ Susanne gewähren. Gut fühlten sich die forschenden Hände an. Wie sie die Brüste umspannten, sie drückten, mit dem Finger die Warzenhöfe umrundeten und an den erblühenden Warzen zupften.
„Hat Deine Schulfreundin damals das auch gemacht?", fragte Susanne neugierig.
„Nein, nachdem wir uns befriedigt hatten sind wir ziemlich schnell auseinander."
„Bei uns war es auch so. Als ich mit Klara, die neuen Dildo getestet haben, da haben wir uns auch nicht berührt. Aber gefallen hätte es mir schon."
Die forschenden Hände am Busen, das intime Geständnis der Tochter, entfachten in Regina eine Glut. Unbekannte Empfindungen erwachten. Nun ging auch ihre Hand auf Forschungsreise. Sanft strich sie über Susannes Rücken zum Po. Regina richtete sich auf, blickte auf die jetzt am Rücken liegende Tochter hinab und sah in ...
... zwei sehsüchtige, hoffnungsvolle Augen.
„Liebes, möchtest Du, dass wir uns berühren?"
„Würdest Du?", auch hier war die Gegenfrage gleich die Antwort.
Regina kniete sich aufs Bett und begann mit sanfter Hand, über den Körper der Tochter zu streichen.
„Warte", stoppte sie und beugte sich über Susanne und fischte aus dem Nachtkästchen etwas Schwarzes.
„Der schwarze Schal, den Papa umgebunden hatte", erkannte Susanne.
„Genau, - ein ganz wichtiges Requisit in unserem Liebesleben. Verbundene Augen erhöhen die Reize um ein Vielfaches. Voraussetzung ist gegenseitiges grenzenloses Vertrauen", erörterte ihr die Mutter.
„Wie bei Paps und Dir."
„Genau wie bei Robert und mir. Möchtest Du es probieren?"
Susanne nickte begeistert.
„Hast Du denn so viel Vertrauen zu Deiner Mutter?", fragte Regina spitzbübisch.
Wiederum nickte Susanne mit leuchtenden Augen.
„Komm, strecke die Arme über den Kopf und halte Dich am Betthaupt fest. So als würdest Du daran gefesselt sein."
„So?", gluckste Susanne.
„Genau, diese Körperstellung verleiht Deiner Lust noch mehr Reiz. -- Man fühlt sich so herrlich ausgeliefert."
„Was Du alles weißt Mama."
„Im Laufe der Jahre probiert man einiges aus."
Sie hatte nun der Tochter die Augen verbunden und begann von neuem den Körper zu massieren. Voller Interesse horchte Susanne nach innen.
„Das ist ja irre, man fühlt viel intensiver", stellte Susanne überrascht fest.
Zufrieden lächelte die Mutter, sie kannte dieses ...