1. Schwules Internat 11-06


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... Litern Fassungsvermögen. Platz in unseren Höhlen haben wir genug. Die sind zwar nicht sehr teuer aber die benötigte Summe übersteigt das was wir auftreiben können.“
    
    Das war natürlich ein Argument.
    
    „Da muss ich erst mal ne Nacht drüber schlafen“ sagte ich den beiden.
    
    Mittlerweile war es fast Mittag geworden und die Jungs in den Weinbergen sollten Schluss machen. Die Temperaturen waren für das Arbeiten in der Mittagshitze einfach zu hoch.
    
    Werner und Kostia im Weinberg.
    
    Nachdem Peter mit dem Winzer weggefahren war, legten wir richtig los. Nach ein paar Minuten hatten wir den Bogen raus und konnten mit den Dörflern mithalten. Als jeder seine erste Reihe fertig hatte, machten wir eine kleine Pause. Die Dörfler führten uns in einen kleinen Unterstand. Dort standen kühle Getränke und etwas zu essen.
    
    Die Jungs meinten wir hätten uns gut geschlagen „wenn wir so weitermachen schaffen wir bis Mittag die Hälfte der Stöcke.“
    
    „Ich denke das auch, aber allmählich wird mir es doch langsam zu warm“ sagte Werner.
    
    „Mir auch“ kam es von Kostia.
    
    Die beiden anderen hatten mittlerweile ihre Hemden ausgezogen und präsentierten ungeniert ihre nackten Oberkörper.
    
    Bei dem Anblick liefen den beiden Deutschen die Augen über und sie mussten sich gewaltig zusammenreißen keine Latte zu bekommen.
    
    Was hatten die Jungs für schöne, kräftige Oberkörper. Haarlos mit großen Brustwarzen. Selbst die Haarspur in Richtung Hose fehlte und auch eine Achselbehaarung war nicht ...
    ... vorhanden.
    
    „Wie alt seid Ihr?“ konnte Kostia sich nicht verkneifen zu fragen.
    
    Die Dörfler nannten ihr Alter. Das lag doch beträchtlich niedriger als sich Kostia und Werner aufgrund der Statur gedacht hatten.
    
    „Wenn Ihr eure Hemden auch ausziehen wollt, tut es aber wir müssen euch dann einreiben, sonst verbrennt Ihr euch die Haut“ sagten sie.
    
    „Nee, die lassen wir besser an, auch wenn wir schwitzen. Wir haben keine Creme dabei.“
    
    Wir machten weiter und bald lief uns die Brühe nur so vom Körper. Unsere Kleider waren wie durchs Wasser gezogen.
    
    Als wir jeder die dritte Reihe durchhatten, rief einer der Dörfler „Feierabend, wir machen morgen früh weiter.“
    
    Die beiden hatten auch geschwitzt aber da sie keine Hemden anhatten hatte sich ihr Schweiß auf der Haut gesammelt und war letztendlich in den Hosenbund gesickert. Die nackten schweißigen Oberkörper glänzten verführerisch. Aber die Gäste waren zu fertig um auf dumme Gedanken zu kommen.
    
    Als wir kurz vorm Dorf waren fragte einer der Jungen „wie wäre es wenn ihr heute Nacht hier bei uns bleibt, dann können wir morgen ganz früh anfangen.“
    
    Der Gedanke war verlockend für uns „da müssen wir erst Peter fragen“ sagte Werner.
    
    Als wir im Dorf ankamen, gingen wir sofort zu Peter, der saß noch bei den beiden Winzern und sie besprachen etwas.
    
    „Du Peter, sollen wir nicht heute Nacht hierbleiben, dann können wir morgen früher anfangen und Du brauchst nicht zu fahren“ fragte Kostia.
    
    „Gute Idee, aber habt Ihr denn Sachen zum ...