-
Schwules Internat 11-06
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Schwule
Der Kleine ließ es sich aber nicht nehmen sich im Schlaf an mich zu kuscheln, war mir auch ganz recht. Ausgeruht ging es am nächsten Morgen los. Jörg zog mit seinen Jungs ab in Richtung Turtelbucht, die Jungs aus dem Lager gingen zum Unterricht und ich steckte meine Helfer ins Auto. Unterwegs fragte Claudio „wo geht’s hin?“ „Wir fahren zu Weinbergen“ „Und was sollen wir da machen“ kam es von Werner. „Da ich weis, dass alle schon bei Christos im Gewächshaus geholfen habt, möchte ich Euch bitten zwei alten Winzern zu helfen die Rebstöcke zu beschneiden.“ „Das haben wir noch nie gemacht“ sagte Werner. „Das ist keine sehr schwere Arbeit, die Rebstöcke müssen von überflüssigen Blättern und Trieben befreit werden, damit die Reben mehr Sonne bekommen. Die Winzer werden es Euch zeigen. Außerdem wollten sie noch andere Helfer aktivieren.“ Nach kurzer Fahrt kamen wir in dem kleinen Dorf an. Da ich uns telefonisch angemeldet hatte stand das Empfangskomitee schon bereit. Die beiden Winzer und mehrere Jungs empfingen uns. „Wir haben die kräftigsten Jungen animieren können zu helfen, sie haben gerne zugesagt, zumal sie dafür Schulfrei bekommen haben.“ Das Alter der Jungs war schwer einzuschätzen war aber da noch zur Schule gingen, konnten sie noch nicht älter wie achtzehn sein. Sie waren sehr, sehr leicht angezogen und präsentierten ihre muskulösen Körper. Werner fing an zu sabbern „hübsche Kerle“ flüsterte er mir zu. Bevor die Sache peinlich wurde ...
... teilten wir sie in zwei Gruppen ein. Werner und Kostia und zwei der Dorfjungs blieben hier und die anderen vier sollten den zweiten Weinberg bearbeiten. „Du musst mal sehen, was die Wasserberieselung verursacht hat“ verkündete der Winzer stolz. Das sah ich als wir bei den Rebstöcken ankamen. Die Stöcke hingen voller Reben, es war aber auch reichlich Laub vorhanden. Da musste dringend gelichtet werden. Der Winzer zeigte meinen beiden Jungs wie und wo sie schneiden sollten. Die vier fingen sofort an. Jeder suchte sich reine Reihe aus und fingen an zu schneiden. Kostia und Werner hatten den Bogen schnell raus. „Lass uns zurück zum Haus gehen, wir möchten etwas mit Dir besprechen“ meinte der Winzer. Im Haus angekommen war der zweite Winzer schon da. „Deine Jungs haben aber schnell kapiert, die sind gut zu gebrauchen“ erklärte er mir. „Du siehst ja, dass wir alt sind und wir beide wissen nicht wie lange wir das hier noch schaffen können. Deshalb haben wir uns überlegt, ob Du nicht hier einsteigen willst. Jetzt war ich überfahren. „Das kommt jetzt überraschend, ich muss erst mal darüber nachdenken und prüfen?“ war meine Antwort. „Kein Problem, lass Dir Zeit. Allerdings zur Ernte brauchen wir noch ein paar Dinge. Du hast ja gesehen, wieviel Trauben gewachsen sind, da kommen wir mit unseren fünfzehn Amphoren nicht mehr hin und wenn wir die gleiche Qualität wie die letzten Jahre herstellen wollen brauchen wir mindestens noch zwanzig Gefäße mit je hundert ...