Meine frivolen FKK Erlebnisse
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Eichel ging. So etwas habe ich in Natura nur hier gesehen.
Bei den Männern hatten ca. 70% Penis und Hodensack rasiert. Fast alle davon waren komplett blank. Beim restlichen Körper waren die Unterschiede recht groß: von vollständig kahl rasiert bis zur vollen Körperbehaarung war alles dabei. Lustig sah das bei den Männern aus, die eine extreme Körperbehaarung an Beinen, Armen und Brust hatten, während der Genitalbereich um Schwanz und Sack vollständig blank war. Bei nahezu allen Männern war der Penis unbeschnittenen, so wie in Europa üblich. Dafür hatten aber viele Männer ihre Vorhaut zurückgezogen und wollten so offensichtlich für jeden gut sichtbar ihre nackte Eichel zu zeigen. Das sah bei denen lustig aus, die einen ziemlich kleinen Schwanz und dicke Eier hatten. Vom kurzen Pimmel hat man dann nur die blanke Eichel gesehen, die auf dem dicken Hodensack lag.
An dem speziellen Strandabschnitt lagen die Handtücher sehr eng beieinander, manchmal nur weinige Zentimeter vom Nachbarn entfernt. Es war kein Wunder, dass es dort viele Exhibitionisten und auch Voyeure gab, die scheinbar problemlos akzeptiert wurden. Etliche Frauen lagen dort mit (anscheinend absichtlich) weit gespreizten Beinen und präsentierten so völlig ungeniert und offensichtlich stolz ihre splitternackten, kahl rasierten Fotzen. Anscheinend legten sie wohl großen Wert darauf, dass jeder der anderen Nackten ihre blanken Genitalien auch gut sehen konnte. Bei den meisten war nur die Fickspalte zu sehen, bei ...
... anderen deutlich die mehr oder weniger langen inneren Schamlippen. Bei einigen wenigen klafften die Schamlippen sogar auf, so dass jeder einen guten Einblick in das geöffnete rosa Mösenloch hatte. So eine geile Fotzenshow habe ich sonst nirgendwo gesehen! Auch etliche Männer gehörten wohl zu den Exhibitionisten. Einer lag mit weit ausgestreckten Armen im Sand und hatte die Beine weit gespreizt. Der Körper war bis auf den Kopf komplett rasiert, nahtlos braun und sein blanker, ziemlich langer und dicker Pferdepimmel mit freiliegender Eichel lag auf dem Bauch.
Um von unserem Apartment zum Strand zu gelangen, gab es zwei Alternativen: durch einen Tunnel ähnlichen Weg, in dem sich mehrere Geschäfte und Restaurants befanden oder über eine quasi Brücke, die darüber gebaut war. Wir sind mal unten, mal oben den Weg gegangen. Da meine Freundin in Geschäfte vernarrt war, sind wir auch mehrere Male in die Geschäfte in der unteren Etage gegangen. Auch hier gab es eine wohl wieder nur in Cap d'Agde zu sehende Besonderheit. Pornofilme und Magazine lagen direkt, für jeden offen zugänglich, neben Luftmatratzen und anderen Dingen des täglichen Lebens. Den extremen Jugendschutz wie hier in Deutschland (getrennte Eingänge bei Videotheken) gab es dort einfach nicht.
Exhibitionisten gab es nicht nur am Strand. Als wir mal den oberen Weg zum Strand genommen haben, ist mir sofort eine Frau aufgefallen, die auf einem der Stühle saß, die zum Restaurant links gehörten. Die Frau hatte den Stuhl ...