Meine frivolen FKK Erlebnisse
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meisten nackt sein. Und tatsächlich: viele Frauen und Männer liefen überall splitternackt herum, so wie ich auch. Außerhalb des Strandes hat sich Thea leider etwas geniert und ein kurzes Top und Shorts angezogen und gehörte damit eher zur Minderheit der Textilen.
Abweichend von den Splitternackten hatten sich etliche Frauen ein sehr dünnes, dreieckiges Tuch um die Hüfte gebunden. Dabei wurde das Tuch aber nicht hinten oder an der Seite an den zwei von drei Ecken zugebunden, sondern vorne! Das hatte natürlich zur Folge, dass der Hintern zwar notdürftig bedeckt war, man aber die nackten Mösen und Schlitze der Frauen weiterhin gut sehen konnte. Eine Erklärung für die ungewöhnliche „Konstruktion" gab es erst später: das Tuch, das den Po abdeckt, dient als Handtuchersatz, wenn man sich irgendwo hinsetzt. Erlebt habe ich das, als Thea und ich zum ersten Mal mittags in einem der Strandrestaurants eine Kleinigkeit essen wollten.
Nachdem ich gesehen hatte, dass alle Gäste vom Strand zum Restaurant ausnahmslos nackig dorthin gegangen sind, habe ich mich selbstverständlich angeschlossen, mit Handtuch als Sitzunterlage. Meine etwas schüchterne Thea hat sich vorher am Strand wieder Top und Shorts angezogen und war damit wirklich als einziger Gast nicht nackt. Im offenen Restaurant hatte ich einen Sitzplatz am Gang und damit einen guten Überblick über neue ankommende Gäste, die an unserem Tisch vorbei mussten. Alle Frauen hatten kein Problem damit, nur wenige Zentimeter an mir ...
... vorbei zu gehen. Da ich saß und sie standen, konnte ich mir ihre blanken, rasierten Fotzen im Detail genau ansehen. An eine der Frauen habe ich noch eine deutliche Erinnerung da sie ausgeprägte innere Schamlippen hatte, die von vorne zwischen der Spalte deutlich sichtbar waren und leicht heraushingen. Cap d'Agde ist wirklich FKK pur!
An einem der Strandabschnitte (bekannt als Schweinchenstrand) hatten fast alle Frauen einen vollständig glatt rasierten Schambereich. Der restliche Körper war natürlich auch völlig haarlos. Einige hatten Piercings an den Nippeln, an den äußeren und/oder inneren Schamlippen oder an der Klitoris, was ich sonst in dieser Vielzahl nirgendwo mehr gesehen habe. Es gab auch einige Extreme dabei, z. B. Ringe durch die Labien mit Gewichten daran. Dadurch wurden die Schamlippen schön lang gezogen und hingen deutlich sichtbar heraus. Mehrfache Piercings, z. B. an den Brustwarzen und mehrere Ringe durch die inneren oder äußeren Fotzenlippen waren keine Seltenheit. Ein absolut geiler Anblick! Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.
Es gab auch einige Männer mit Piercing, aber bei weitem nicht so viele wie bei den Frauen. Die Männer hatten Ringe an den Nippeln (die sehr harmlose Variante) oder einen Cockring um Penis und Hodensack, was dazu führte, dass die Geschlechtsorgane etwas vom Körper abstanden und somit die Blicke auf sich zogen. Die sehr Mutigen hatten Ringe am Pimmel und/oder den Eiern oder ein Piercing, das direkt durch die nackte ...