1. Karo Teil 02


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... aus, komm zu mir ins Bett und wir haben tollen Versöhnungssex", lockte sie mich nun.
    
    Ich legte den Kopf schräg, sah sie abschätzend an und mir kam eine Idee.
    
    "Darf ich dich auch fesseln?", fragte ich.
    
    Katharina war nun perplex.
    
    "Du willst was?", fragte sie.
    
    "Ich will dich auch an das Bett fesseln", meinte ich.
    
    In ihrem Kopf ratterte es, das sah ich.
    
    "Keine Panik! Ich rufe niemanden an. Nur du und ich. Aber du bist mir dieses Mal ausgeliefert", teilte ich ihr mit.
    
    "Nun gut!", kam von ihr unsicher.
    
    Ich zog mir meine Sachen wieder aus und stieg zur ihr aufs Bett.
    
    "Wie willst du mich haben?", fragte sie.
    
    "Lege dich einfach hin und lass mich machen", meinte ich kühl.
    
    Katharina legte sich auf den Rücken. Ich stieg über sie, nahm ihre beiden Handgelenke und führte sie zur selben mittigen Stange des Bettgestells am Kopf des Bettes, wo ich sie mit den Seilen band, die sie zuvor bei mir verwendet hatte.
    
    Sie zog die Luft an, als ich das Seil stramm zog. Scheinbar war es zu feste, aber sie wollte sich nicht beschweren.
    
    Nun, wo ihre Hände aus dem Spiel waren, kam mein nächster Zug. Sie keuchte überrascht auf, als ich sie völlig unvorbereitet auf den Bauch drehte.
    
    "Was hast du vor?", wollte sie wissen.
    
    "Entspann dich einfach", meinte ich lapidar und drängte mich zwischen ihre Schenkel.
    
    Katharina hob mir ihren Arsch entgegen, wohl in der Annahme, dass ich sie nun von hinten nehmen wollte. Die Beine waren leicht gespreizt und ihre Möse ...
    ... geöffnet. Dazu wackelte sie einladend mit dem Po und ich stellte fest, dass mich das sehr anmachte, weil mein Schwanz hart anschwoll.
    
    Mit dem Finger drang ich in ihre Möse ein, die noch vom Sex mit Uwe gut geschmiert war. Ich nahm mir noch etwas Spucke hinzu und verteilte es um ihre Rosette, die über ihrer Pussy ihrer Eroberung harrte.
    
    "Was hast du vor?", fragte Katherina nochmals, dieses Mal scheinbar mit einer gewissen Vorahnung.
    
    "Einfach entspannen", meinte ich.
    
    Mit meinem Gewicht drückte ich sie auf das Bett und setzte meinen Schwanz an ihren gut geschmierten Hintereingang.
    
    "Nicht in den Arsch", protestierte sie.
    
    "Genieße es doch einfach", entgegnete ich und erhöhte den Druck, "deine Pussy war für Uwe. Ich benutze heute mal die Hintertür."
    
    Sie zerrte an ihren Fesseln und warf wild ihre rote Mähne umher, aber es war zwecklos. Ihr Loch dehnte sich und meine Eichel drang langsam ein.
    
    Katharina stöhnte laut auf, was mich kurz stoppen ließ. Ich gab ihr etwas Zeit, damit sie sich daran gewöhnen konnte, dann schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch, der mich heiß empfing. Immer tiefer drang ich ihn sie, was Katharina stöhnen und wimmern ließ. Mit einer Hand ertastete ich ihren Kitzler in der nassen Muschi und begann ihr zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Katharina schrie auf vor Lust und lockerte ihren Schließmuskel, so dass ich tiefer in sie glitt.
    
    "Dein Arsch ist so geil mein Schatz", stöhnte ich, überrascht von ihrer Enge und stieß die ...