Karo Teil 02
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... meinem Beisein vögelte. Ich würde Uwe finden und er würde dafür zahlen. Das schwor ich mir. Während Uwe es ihr von hinten besorgte, saugte und leckte Katharina weiter an meinem Schwanz. Ich schaffte es ganz gut keinen Spaß dran zu empfinden und Katharina fiel es bald ihr immer schwerer sich auf beides zu konzentrieren. Sie stöhnte und wimmerte vor Lust und es dauerte nicht lange, bis Uwe anfing zu schnauben, wie eine alte Dampflock. Ein lautes Stöhnen kündete seinen Höhepunkt an. Er stieß noch einmal in Katharina und ergoss sich dann in das Kondom. Er blieb noch kurz in ihr, zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus.
"Bist du etwa schon fertig?", meinte sie und sah sich vorwurfsvoll nach ihm um.
Uwe zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Du hast halt eine verdammt enge Fotze!"
"Wenigstens DU bist zum Schuss gekommen", bemerkte Katharina trocken.
"Jetzt zick nicht so rum", meinte er, "du wolltest deinem Kerl mit mir eine Lektion erteilen. Das hast du geschafft!"
Er streifte sich das Kondom ab, warf es achtlos auf den Boden, griff nach seinen Klamotten und zog sich wieder an.
"Du bist und bleibst ein Arsch", meinte Katharina sichtlich angepisst.
Nun hatte er seine Sachen wieder an und entgegnete vergnügt: "Du hast einen Arsch bestellt und deinen hin gehalten!"
"Du weißt wo die Tür ist!", konterte Katharina.
"Hat mich auch gefreut!", entgegnete er, "melde dich mal wieder und viel Spaß noch ihr zwei."
Als er gehen wollte, drehte er sich nochmal um ...
... und meinte: "Versucht es vielleicht mal mit Reden."
Dann ging er und zog lautstark die Wohnungstür hinter sich zu. Das hatte sie sich wohl anders vorgestellt und widmete sich wieder ausschließlich mir. Sie hockte sich über mich und ich spürte die Nässe ihrer gefickten Möse an meinem Schwanz.
Sie beugte sich zu mir herunter und meinte dann: "So lieber Markus, jetzt ist alles gut! Ich sagte Katrin und Marie, nicht Marion."
Es schien sie aber zu verunsichern, dass ich ruhig und nach außen emotionslos blieb.
"Dann kannst du mich auch wieder los machen", sagte ich ungerührt.
Katharina sah mich abschätzend an, löste dann aber den ersten Strick und dann den Zweiten. Ich rieb mir die schmerzenden Handgelenke, während sie meine Füße losband. Ihr Plan war scheinbar nicht so aufgegangen, wie sie gehofft hatte.
"In Zukunft fragst du wenigstens vorher!", bot sie nun verunsichert an, "ich lasse ja mit mir reden!"
Ich nickte nur.
"Hoffe, das steht jetzt nicht zwischen uns?", fragte Katharina zweifelnd und es war das erste mal, dass ich sie so planlos sah.
Ich stand auf und nahm meine Kleidung, die ich neben das Bett gelegt hatte und begann mich anzuziehen.
Katharina saß auf dem Bett und nun regten sich bei ihr erste Zweifel.
"Es tut mir leid", gab sie nun kleinlaut zu.
"Was tut dir Leid?", fragte ich.
"Ich habe überreagiert", meinte sie.
"Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun?", fragte ich, gespannt auf ihre Antwort.
"Zieh dich wieder ...