1. Sommerurlaub an der Ostsee (Teil 2)


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Schwule Anal

    ... ganzen Tag heute... Auf den letzten Metern vor dem Strandkorb holte Tonio seinen Prachtschwanz aus der Hose. Ich bekam einen Steifen, als Tonio ihn mir, vor mir stehend, direkt vor meinen Mund hielt. Tonios Schwanz war noch nicht steif und seine Vorhau noch nicht zurück gezogen. Dieses Mal brauchte ich keine weiteren Einladungen. Ich öffnete meine Lippen, nahm sein bestes Stück in die Hand und saugte seine Eichel samt Vorhaut in meinen Mund. "Nicht saugen!", flüsterte Tonio: "Behalte ihn erstmal nur so im Mund!" Ich wollte mich gerade darüber wundern, als ich seine ersten Tropfen Natursekt schmecken konnte. Ich hob die Decke beiseite und fing an meinen Steifen schön zu wichsen. Und dann lies Tonio es laufen: "Oh, ja, mein Süßer! Ich habe mir fast in die Hose gepinkelt! Ich muss schon seit Stunden ganz dringend, ich hoffe, dass du auch durstig bist!" Und wie durstig ich war! Ich saugte an seinem Schwanz als wäre er ein viel zu dicker Strohhalm. Mein Mund füllte sich wieder und wieder, ich schluckte gierig und wichste mich dabei. Langsam schob Tonio mir seinen Schwanz tiefer in den Mund und zog seine Vorhaut dabei zurück. Nun hatte ich seine Eichel tief hinten auf meiner Zunge liegen. Tonio pisste mir fast direkt in den Hals. Ich brauchte nur noch schlucken. "Na, wie schmeckt Dir meine Limonade?", fragt Tonio mich leise. Ich konnte und wollte nicht antworten, weil ich mich ganz und gar auf auf dieses geile Gefühl konzentrierte, das mich überkommen hatte. Was war bloß mit mir ...
    ... geschehen? Was war ich doch nur für eine kleine perverse Drecksau: Ich ließ mir gerade von einem anderen Mann tief in den Mund pinkeln und schluckte auch noch alles runter! Wollte Tonio eigentlich gar nicht damit aufhören? "Oh bitte, Tonio, hör nicht auf!", dachte ich bei mir, als Tonios Strahl nach einer gefühlten Ewigkeit nachzulassen drohte. "Na, mein Schatz?", fragte Tonio leise: "Hast Du genug, oder willst Du noch mehr?" Tonio hatte aufgehört. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sagte nur: "Ich will alles!", dann öffnete ich meinen Mund wieder und steckte mir Tonios Schwanz ganz tief hinein. Ich nahm seinen prallen Sack in meine Linke und fuhr mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand zwischen seinen Beinen und Pobacken hindurch bis zu seinem Poloch. Tonios Schwanz fing wieder an zu tröpfeln und ein paar Sekunden später schluckte ich wieder seine geile Pimmelbrause während ich seine Rosette mit meinem Zeigefinger massierte.
    
    Nach einer weiteren kleinen Ewigkeit war Tonio leer und ich kurz vorm Abspritzen. "Na, mein Süßer, wie gefällt Dir mein Poloch?", fragte Tonio, während er seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Mund zog, während ich ihn dabei sauber lutschte. Ich hatte noch nie mit einem Finger ein fremdes Poloch massiert, war vorher noch nicht einmal in der Nähe eines gewesen. Das wäre mir, ehrlich gesagt, davor auch gar nicht in den Sinn gekommen. Bei Tonio war das komplett anders. Das Gefühl in meiner Zeigefingerspitze war irgendwie elektrisierend. Meine Hoden ...