Sommerurlaub an der Ostsee (Teil 2)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Anal
Es ist schon verdammt lange her, aber ich werde Tonio wohl nie vergessen! Wie alles begann hatte ich ja schon im Teil 1 meiner Geschichte ausführlich beschrieben.
Natürlich konnte ich die ganze Nacht in meinem kleinen Hotel Einzelzimmer kaum schlafen und musste die ganze Zeit an Tonio und die geilen Sachen denken, die wir zusammen erlebt hatten. Im Grunde genommen lag ich die halbe Nacht mit einem Steifen wach im Bett. Ich hatte Tonio beim Abschied am Abend vorher versprechen müssen, nicht mehr allein abzuspritzen. Also massierte ich mich nur leicht und achtete darauf, dass es mir nicht kam. So verging die Nacht und nach einem kurzen, unruhigen Schlaf wachte ich mit einer "KnaMoLa" (einer knallharten Morgenlatte:-) auf. Ich duschte, zog mir meine Badehose an, darüber eine Shorts und ein T-Shirt und begab mich zum Frühstücksbuffet - der langweilige Teil des Tages konnte beginnen.
Meinen Eltern hatte ich am Abend noch erzählt, dass ich ein paar Leute in meinem Alter noch abends am Strand kennengelernt hatte und dass wir heute abends draußen am Strand grillen wollten. Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich das Hotel Abendessen gegen ein paar deftige Bratwürstchen am Strand eintauschen wollte und hatten mir für den Abend frei gegeben. Ich verbrachte einen durchaus langweiligen Strandtag und gegen 18 Uhr verließen meine Eltern wie üblich unseren Strandkorb. Ich tat so, als wolle ich zu einem vereinbarten Treffpunkt außerhalb aufbrechen. Meine Eltern wünschten mir ...
... einen schönen Abend und verabschiedeten sich: "Bis morgen früh zum Frühstück - komm nicht zu spät!". Als meine Eltern außer Sichtweite waren, kehrte ich zu unserem Strandkorb um. Endlich - ich war allein und wahnsinnig geil darauf Tonio endlich wiederzusehen! Tonio arbeitete als Koch in einem Hotel an der Strandpromenade. Er hatte Schichtdienst und in diese Woche immer um 18:00 Uhr Feierabend.
Ich machte es mir im Strandkorb unter einer großen Decke bequem und versuchte in meinen Comics zu lesen um mich etwas von meinem steif erregierten Glied abzulenken! Ich musste mich dazu zwingen, nicht wie ein aufgescheuchtes Kaninchen auf und ab zu laufen, um nach meinem Tonio Ausschau zu halten. Das gelang mir nur mit größter Anstrengung. "Morgen Abend bringe ich Dir was sehr Leckeres zu trinken mit", hatte Tonio gestern noch zum Abschied gesagt, und: "Morgen gehen wir aber wirklich mal bis zu mir. Da machen wir uns es am Abend schön gemütlich, okay?" Damit war ich mehr als einverstanden - ich wartete.
Plötzlich hörte ich, wie jemand sehr schnell durch den Sand auf meinen Strandkorb zukam. Ich hob den Kopf und sah Tonio, wie er auf mich zukam, seinen Blick prüfte dabei die Umgebung zu allen Seiten - der Strand in der Umgebung war menschenleer. Tonio strahlte über das ganze Gesicht: "Hallo, Bernd, ich hab mir so gewünscht, dass du da bist!", sagte er und öffnete dabei seine Jeans. "Wartest Du schon lange?" "Nö", erwiderte ich und dachte bei mir: nur die ganze letzte Nacht und den ...