Mein Urlaub per Anhalter. Teil 02
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... dabei sah sie mich fast flehend an.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, bis vor ihr Bett, wo wir 2 genug Platz hatten, da blieb sie stehen. Sie packte mich am Hintern, krallte sich mein Nachthemd und zog es mir über den Kopf und genauso schnell war auch sie Nackt.
Wir standen uns gegenüber, sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mir dann ihre Lippen auf meine. Ihre geilen Nippel rieben an meinen, ein Gefühl der Lust machte sich breit, ich packte ihren Po und rieb meinen Schoß an ihrem, wir waren jetzt beide Rattenscharf.
Wir ließen etwas Platz zwischen uns und machten uns den Spaß das wir mit den Nippeln gegen die der Anderen rieben um uns so noch weiter auf zu heizen. Ein Gefühl war das, man spürte es bis zwischen die beiden dicken Zehen, Lustschauer überfluteten uns, dabei drückten wir uns fester zusammen. Dann drückte mir Jule ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte mich dabei rücklings aufs Bett, mit meinem Hintern kam ich knapp nach der Kante zum sitzen und Jule drückte mich nach hinten. Was hatte sie vor, ging mir durch den Kopf und als ich grad lag, kniete sie sich vor mich, spreizte mir die Schenkel und strich mit den Händen an meinen Schenkeln entlang. Von den Knien aufwärts, bis kurz vor meine hungrige Maus, ich konnte nur noch stöhnen und mir dabei meine Titten kneten. Immer weiter spreizte sie meine Schenkel und hauchte mir immer wieder heiße Küsse an den Innenschenkeln entlang, bis hin zur Lustgrotte. Mein Hintern ...
... bebte schon, sie machte mich noch geiler dieses Luder, mir lief der Fruchtsaft aus der Grotte, zwischen die Pobacken und dann aufs Bett.
Ich erlebte ein wunderbares Spiel und genoß es, Jule ließ nun ihren Mund auf meine Schamlippen gleiten, teilte mit einer Hand diese und drückte mir mit viel Gefühl ihre Zunge tief in meine Muschel. Ohhh was war das geil, ich verging unter der Behandlung und packte ihren Kopf und drückte ihn mit sanfter Gewalt gegen meine Fotze, mein Unterleib drückte sich gegen ihn und ich spürte wie mich die Gefühle übermannten und ich gleich in einem geilen Abgang dieser Behandlung meinen Tribut zollen musste. Immer wieder strich sie an meinen Schenkeln hoch, leckte mir dabei mein Alarmknöpfchen, mein Becken zuckte nur noch, konnte es sein das ich schon wieder dieses Gefühl brauchte, dieses kribbeln im Bauch wenn die Erlösung sich im ganzen Körper breit macht.
„ Jaa, jaaaa, Jule bitte hör nicht auf, ich kommmmmmmmmmmmmmmmmeeee!!!!", rief ich zu ihr und sie erhöhte die Stoßbewegungen ihrer Finger die sich wild in meiner Grotte austobten und der Zunge die sich noch intensiver um den Mittelpunkt meines Seins schlang.
Ich ließ es über mich ergehen, es war himmlisch schön, mein ganzes Inneres zuckte, mein Körper erlebte eine sehr zärtliche, von liebe geprägte, Entspannung.
Ich zog sie, als mein Körper wieder einigermaßen ruhig war, zu mir hoch. Ihr Gesicht glänzte noch von meinem Nektar und ich küsste ihr diesen von den Lippen, liebkoste ihr ganzes ...