Mein Urlaub per Anhalter. Teil 02
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
© By Ku
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Die Tage bei meiner Freundin vergingen fast wie im Flug. Wir unternahmen jeden Tag was anderes, es gab aber auch jede Menge zu sehen. Am liebsten gingen wir zum Meer, es war herrlich da, Sonne, Wasser, heißer Sand.
Da ich ja auf der Hinfahrt genug vor mein Döschen bekommen hatte, war ich für die Tage satt, wollte meiner Maus eine Ruhepause gönnen, deshalb ließen uns auch die Kerle kalt.
Jule, meine Freundin stand sowieso mehr auf Frauen, also hatten wir keine Probleme.
Mir ging jeden Tag die Fahrt mit Susi und Micha durch den Kopf und ich musste mir selbst gestehen das es das Geilste war was ich bis jetzt erlebt habe. Manchmal saß ich gedankenverloren am Strand und sah vor meinen Augen wie mich Micha gerade glücklich machte, bis mich Jule wieder in die Gegenwart zurück holte. Meistens hatte ich dann einen roten Kopf bekommen und sie wollte immer wissen was denn so schlimm gewesen sei das ich immer so rot anlief, wenn sie mich an schubste.
Ich sagte immer das nichts sei, aber sie glaubte mir das nicht.
Als wir am vorletzten Tag zu Hause saßen, fragte sie wieder, mit dem Zusatz, das sie doch meine beste Freundin sei und ich ihr alles erzählen könnte.
Ja was soll's, ich erzählte ihr dann davon wie mich Susi vernascht hatte, wie sie mich hinten ...
... im Mobil nach allen Regeln der Kunst verführt hat. Meine Erzählung war wohl so ausgiebig, wegen meiner Begeisterung, das sie dicht an mich rückte und mir eine Hand auf meine Schenkel legte. Da wir ja bald ins Bett wollten, hatten wir schon unseren Nachtdress an, was sich bei mir nur auf ein kurzes Nachthemd beschränkte und sie hatte auch nicht mehr an, weil es ja auch nachts sehr warm war.
Ich spürte die Hand und mir viel sofort wieder Susi ein, aber jetzt war ich hier bei Jule und da ich wusste das sie Bi war mit dem Hang nach dem weiblichen Geschlecht, konnte ich mir denken das wir bestimmt im Bett zusammen landen und dort eine heiße Nacht verbringen würden.
Ich hatte schon mal mit Jule, aber das war schon lange her, es war auch sehr geil, aber ich mag halt einen Schwanz lieber. Aber davon hatte ich ja auf der Fahrt satt bekommen.
Sie fragte immer weiter und ich spürte wie sie scharf wurde, sie schmiegte sich an mich und dabei nahm ich ihre Hitze wahr.
Wir schauten uns an, in ihren Augen war ihre Sucht nach mir zu sehen. Ich konnte mich diesen bittenden Augen nicht entziehen, ich unterbrach meine Erzählung und küsste sie erstmal. Unsere Zungen rotierten in unseren Mündern und dabei umarmten wir uns, drückten unsere Körper gegeneinander. Ich sah wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drückten, sie war geil und streichelte mich ganz zart. „ Komm Nina, lass uns ins Bett gehen, du hast mich aufgegeilt mit dem Bericht und jetzt möchte ich es mit dir treiben", ...