Nadine's Verlangen
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ihr Ruf, das sie gestreichelt werden wollen, wird
nur noch von der Feuchtigkeit und dem Kribbeln meiner Fotze überboten.
Immer wieder presse ich meine Oberschenkel zusammen. "Halte durch, Nadine, erst fertig schreiben." sage ich zu mir selbst. Mir
ist mittlerweile richtig heiß und ich streife meine Hose aus.
Breitbeinig setze ich mich an meinen PC-Tisch, lehne mich entspannt zurück und ziehe die Tastatur ein wenig weiter zu mir hin.
In der Story kommt jetzt die Szene mit dem Kellerfenster, die eigentlich der Kern werden sollte und ich halte es kaum noch aus.
Immer wieder streichele ich jetzt meine Brustwarzen, was meine Geilheit nur noch verschlimmert.
Während ich mich möglichen Fantasien hingebe, ziehe ich mein Stretchshirt einfach runter, so das meine Titten jetzt oben frei
raushängen.
Jedesmal wenn ich sie jetzt berühre oder knete, entweicht mir ein Stöhner.
In meiner Fantasie werde ich jetzt hart von Leon gefickt und Josh benutzt meinen Mund um sich einen blasen zu lassen. In der
Realität halte ich es nicht mehr aus.
Ich ziehe meinen Tanga aus und betrachte meine stoppelige Fotze. Meine Schamplippen sind von der Nässe und dem
Aneinanderpressen meiner Oberschenkel zusammengeklebt.
Zaghaft, fast schon ausweichend, streichele ich meine Oberschenkel. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie meine Hände
in die Richtung meiner Fotze wollen.
Sanft gleite ich mit meinen Fingern am äußeren Schambereich lang und als ich dann doch ...
... vor Verlangen, mit einem Finger
langsam das Loch meiner Muschi suche, stelle ich fest das sie fast übersprudelt vor Saft.
Ich zwinge mich dazu mich gerade hinzusetzen und ziehe meine Arschbacken leicht nach außen. An meiner Fotze spüre ich jetzt
das kalte Leder meines Bürostuhls.
Meine Ellenbogen bringe ich jetzt wieder auf den Computertisch und tippe weiter an meiner Story. Schon nach ein paar Sekunden
verwende ich wieder ein Einfingertipsystem, da meine andere Hand schon wieder, wie zwanghaft, anfängt meine Brustwarzen zu
streicheln.
Immer wieder presse ich meine Beine zusammen und rutsche unruhig mit meinen Arschbacken auf dem Stuhl umher. Sanft kaue
ich dabei auf meiner Unterlippe.
In meiner Story bin ich jetzt soweit, das Leon und ich gerettet worden sind und jetzt muß ich irgendwie die Szene mit Handlung
füllen, bis zu der Stelle, wo Leon und ich es dann miteinander treiben werden.
Als wenn ich nicht schon geil genug bin, kommt mir eine nette Idee ;-) . Ich schiebe meinen Stuhl zurück und betrachte sehnsüchtig
meine Pflaume. Vom Anpressen auf den Stuhl hat sich meine Grotte geöffnet.
Sanft streichele ich mir noch einmal kurz vom Poloch aufwärts, gleite wieder mit einem Finger zwischen meine Schamlippen und
erreiche dann meinen Kitzler.
Schon allein bei der Berührung muss ich aufstöhnen und mich ermahnen aufzuhören.
Ich erhebe mich vom Stuhl und stelle fest, das dort wo ich gesessen habe, das Leder ganz nass ist.
Mein Weg ...