1. Nadine's Verlangen


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Ich liebe es, wenn ich am Morgen aufwache und merke wie feucht meine Fotze ist und noch mehr liebe ich es, wenn ich
    
    feststelle ich muß heute nicht arbeiten.
    
    Sanft, noch im Halbschlaf, gleite ich mit einem Finger an meine Schamlippen und streichele an ihnen entlang. Aus meiner
    
    Spalte dringen die ersten Tropfen nach außen und benetzen meinen Finger.
    
    Es fühlt sich so gut an und für einen Moment wünsche ich mir, daß mein Freund jetzt neben mir liegt. Aber er wird erst
    
    heute Abend vorbeischauen, da wir getrennt wohnen und er arbeiten muß.
    
    Das er mich das letzte Mal gefickt hat, ist jetzt auch schon ein paar Tage her und doch stelle ich mir gerade wieder vor,
    
    wie er es mir besorgt hat. Wie er mich hart und lange in den Arsch gefickt hat und ich meine Muschi dabei zum Orgasmus
    
    gerieben habe.
    
    Schon der Gedanke an den Fick macht mich heute früh wieder rattenscharf. Mein Finger dringt jetzt leicht in meine Fotze ein
    
    und dann wandere ich mit ihm aufwärts, bis ich den harten Gnubbel meines Kitzlers spüre.
    
    Mit einer Hand wandere ich unter mein Nachthemd und streichele mir die hart gewordenen Brustwarzen meiner Hängetitten.
    
    Für einen Moment überlege ich, welches Sextoy ich mir aus dem Nachtschrank holen soll und ermahne mich dann selber: "Nein,
    
    Nadine, Du wolltest heute wieder weiter an Deiner Story schreiben. Erst die Arbeit, dann der Spaß..."
    
    Man muß jetzt das diabolische Lächeln verstehen, das ich gerade habe. Ich finde es absolut geil, seine ...
    ... Erregung hinauszuzögern.
    
    Es ist ein so prickelndes Gefühl, wenn der Slip klatschnass wird und man sich nach seinem Orgasmus sehnt, wenn man es
    
    nicht mehr aushält und dann irgendwann sich einfach befriedigen muß.
    
    Vor dem Kleiderschrank entscheide ich mich heute für meinen Schlabberlook, da ich mich in ihm einfach nur wohl fühle und mich
    
    hier in der Wohnung eh niemand sieht.
    
    Ein schwarz-roter Tanga, der gerade so mein Fötzchen bedeckt und ein blaues Stretchshirt sind die Basis, darüber mein kuschliger
    
    Nicki Hausanzug.
    
    Während ich mir eine Tasse Kaffee drücke, schalte ich schon mal den PC an. Nach dem ersten Schluck, starte ich Xhamster um zu
    
    schauen, was sich alles so die Nacht getan hat.
    
    Nachdem ich mir einige Videos angesehen habe, merke ich wie ich immer geiler werde und ertappe mich, wie ich mir zwischendurch
    
    immer wieder in den Schritt fasse.
    
    Meine Muschi kribbelt schon und will am liebsten gleich gewichst werden. Statt meinem Verlangen nachzugehen, öffne ich aber
    
    mein Schreibprogramm für meine Stories und beginne zu schreiben.
    
    Es ist die Story, die Du unter
    
    https://de.xhamster.com/stories/mein-neffe-und-die-gestohlenden-sextapes-1-472076
    
    nachlesen kannst.
    
    Als ich in der Story dann auf Natascha im Kellerraum stoße, wie sie da so wehrlos, nackt angekettet ist, geht mir meine Fantasie
    
    durch und ich stelle mir einen anderen Verlauf der Story vor.
    
    Meine Brustwarzen sind mittlerweile unter dem blauen Stretchshirt ganz hart und ...
«123»