Charlie - Episode 7: Schockstarre
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Gefühlsregung anzumerken, und sie drehte nicht mal den Kopf zu uns um, während sei die Worte sagte. Larissa schnaufte verächtlich, aber ließ von mir ab. Stattdessen ging sie um das Bett herum und setzte sich neben ihre Schwester aufs Bett. Dann nahm sie diese in den Arm und sagte leiser: „Ich klär das morgen in der Schule … diese blöde Kuh wird dir nie wieder was tun!“
„Welche Blöde Kuh?“, fragte meine Mama und sah zu den beiden Mädchen. Aus meinem Hals löste sich das Wort wie von selbst: „Anna.“
Gerade sah sich Frau Tesch zu mir um, da drehte sich Charlie ebenfalls zu uns: „Nein. Es war nicht Anna. Niemand hat damit etwas zu tun, nicht Anna, nicht Ines … das war ich ganz allein.“
„So ein Scheiß kannst du jemand anderem …“, begann Larissa aufgebracht, doch Charlie drückte sie vom Bett herunter und unterbrach sie ärgerlich: „ICH WAR ES GANZ ALLEIN! Und jetzt lass mich einfach in Ruhe. Lasst mich alle in Ruhe. Geht einfach … ALLE!“
Ihre Eltern sahen sich einen Moment verstört an, ehe Charlie noch mal die Stimme hob: „ICH WILL ALLEIN SEIN! GEHT … ALLE!“
Larissa versuchte noch einmal die Hand ihrer Schwester zu ergreifen, aber diese reagierte nur noch wütender: „Verdammt Larissa … ich mein es ernst. Lass mich einfach allein … kommt später meinetwegen wieder, aber egal was du jetzt denkst … du wirst NICHTS unternehmen, hast du mich verstanden?“
Larissa sah ihre Schwester unbeholfen an, dann aber – wohl bevor sie noch einmal losschrie – nickte sie schnell und ...
... trat vom Bett weg. Es dauerte noch einen Moment bis Charlie auch ihre Eltern soweit hatte, dass sie bereit waren ihre Tochter einfach allein zu lassen. Verzweifelt und unsicher verließen alle das Zimmer. Alle bis auf mich. Ich stand nach wie vor im Raum und keiner hatte mich beachtet.
„Du auch!“, sagte Charlie plötzlich ohne mich anzusehen. Sie hatte den Kopf wieder zu den Fenstern gedreht und so sah ich nicht was in ihrem Gesicht vorging. Ich zögerte und wusste nicht was ich machen sollte. Ich wollte nicht gehen … wollte nicht, dass sie allein war. Oder wollte ich nicht diejenige sein die nicht allein sein wollte? Vermutlich war beides jeweils richtig.
„Ines … geh einfach!“, forderte mich Charlie noch einmal auf.
Ich bewegte mich nicht, sagte aber auch nix. Ich stand noch weitere 2 Minuten einfach nur da, bevor Charlie sich zu mir herumdrehte und mich anblickte. Sie sah schlimm aus. Ihre Wange war leicht geschwollen, was mir erst jetzt auffiel. Dazu kamen ihre Augen. Offenbar hatte sie gerade stumm geweint und so waren sie ganz rot und feucht.
„Charlie …“, hauchte ich und trat einen Schritt auf die zu.
Sie hob die Hand und unsicher blieb ich stehen: „Ines … bitte … geh.“
„Was ist passiert?“, fragte ich sanft.
Charlie antwortete nicht, stattdessen drehte sie den Kopf wieder zum Fenster.
Ich trat einen Schritt näher zu ihr und dann noch einen: „Charlie … ich hab Angst.“, sprach ich meine Gefühle einfach aus.
Sie erschauderte leicht, dann drehte sie ...