Charlie - Episode 7: Schockstarre
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... kannte ich nur aus dem Fernsehen.
„Charlie?“, fragte ich vorsichtig und sie drehte den Kopf zu mir. Ich warf ihr einen flehenden Blick zu und nickte ihr ganz sachte zu. Dann begann auch sie leicht zu nicken und flüsterte: „Ich muss das aber noch mit meinen Eltern abklären.“, stellte sie klar.
Moritz lachte auf: „Ja, natürlich kläre ich das mit euren Eltern. Aber ihr hättet Interesse?“
Wir beide nickten, ehe ich fragte: „Wo ist denn dieses Hotel?“
Moritz strahlte mich an: „Das ist ein Sporthotel am Tachinger See bei Salzburg. Eine tolle Gegend und ein super 4 Sterne Hotel. Sie haben da auch ein Schwimmbad und ein Saunabereich, und ganz unsportlich wird da am Wochenende immer ein riesengroßer Grill angeworfen und unter freiem Himmel gegessen.“
„Wow …“, stieß ich ungewollt hervor und Moritz lächelte mir zu: „Ich rufe eure Eltern morgen mal deshalb an. Wenn das alles klar geht, dann sehen wir uns am Samstagmorgen … außer wir zwei Ines … wir sehen uns Freitag bei Mathe.“
Ich stöhnte auf und Herr Altmeyer kam noch einmal zu uns. Dann legte er eine Hand auf Charlies Schulter und die andere auf meine: „Wenn irgendwas sein sollte … wenn ihr reden wollt oder euch irgendwas bedrückt, dann könnt ihr immer zu mir kommen.“
Wir nickten beide, dann verließ Moritz das Zimmer und ließ uns wieder allein. Ich machte einen Luftsprung nachdem die Tür sich hinter ihm geschlossen hatte: „YYEEESSSSS!“
Charlie sah zu mir und das erste Mal überhaupt nach dem Angriff, lächelte ...
... sie mich an. Ich war so aufgekratzt und glücklich. Ich wusste, dass es blöd war sich jetzt hier so gehen zu lassen, aber ich konnte einfach nichts dagegen tun. Ich freute mich so sehr auf das Wochenende, so dass ich Charlie nun anstrahlte, zu ihr ging und ihr einfach meine Lippen auf die ihren drückte.
Sie wich zuerst ein wenig zurück, doch gerade als ich realisierte, was ich hier gerade tat und mich zurückziehen wollte, fasste mich Charlie am Hals und hielt mich fest. Zwar küssten wir uns nicht mehr, aber unsere Gesichter waren so dicht beieinander, dass unsere Nasenspitzen sich berührten.
„Sorry …“, flüsterte ich, doch Charlie holte nur tief Luft und sagte dann leise: „Nein … schon gut. Es fühlt sich doch ganz gut an jemanden … dich … hier zu haben. Ich bin froh dass du nicht gegangen bist eben.“
Ich nickte, dann hob ich das Kinn leicht an und Charlie tat es mir gleich. Ihre Lippen bebten ein wenig bei dem Kuss und kurz darauf merkte ich, wie eine Träne über unsere Wangen lief. Ich unterbrach den Kuss und sah, dass Charlie stumm weinte. Fragend sah ich sie an, aber sie zuckte nur mit den Schultern: „Ich bin froh das ich dich hab.“
Ich drückte sie noch einmal fest, dann wurde es auch Zeit für mich zu gehen, als ihre Familie wieder das Zimmer betrat. Larissa blickte mich finster an, ging aber einfach an mir vorbei. Dann verdrückte ich mich lieber schnell, da auch Charlies Mutter mich irgendwie mürrisch ansah.
Ich machte mich auf den Weg nach Hause um schon einmal ...