Nick und Herbstzeitlosen
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... stellte seinen Wagen am Strassenrand ab. Die letzten paar hundert Meter würde er zu Fuss gehen müssen. Nick setzte seine Karomütze auf, hängte sich eine Tasche mit der bewährten Hightech-Ausrüstung an die Schulter, holte ein Seil aus dem Kofferraum und marschierte los. Wie erwartet, war das grosse Tor verschlossen, aber er kannte die Lokalität von dem besagten früheren Fall und ging um halb um die hohe Mauer herum, bis er zu einem Wachturm kam. Mit einem geübten Schwung warf Nick das Seil hoch, bis es sich an einer Zinne verfing. Dann kletterte ohne Mühe auf den Wehrgang der rund um den Innenhof lief, in dem ein halbes Dutzend Autos abgestellt waren. „Kombiniere – da ist eine Abendgesellschaft, oder eine kleine feine Orgie im Gang“, brummte er, „das wollen wir uns doch mal näher ansehen.“
Er ging auf dem Wehrgang weiter, bis er eine gute Aussicht auf die hohen Fenster des alten Rittersaals hatte und setzte sich auf einen Mauervorsprung. Drinnen waren vier leichtbekleidete Frauen zu sehen, die alle Masken und High-Heels trugen, Champagnerkelche in den Hände hielten und sich angeregt unterhielten. Alle trugen sündhaft teuer aussehende Dessous in verschiedenen Farben: Der Slip und der BH von Gundula waren smaragdgrün, eine zweite trug ein Nichts von himmelblau und die beiden letzten weisse und schwarze Wäsche. Getreu nach seinem Motto „Fortis fortuna adiuvat“ (den Mutigen winkt das Glück) stand ein Fenster offen und nachdem er sein hochempfindliche Richtmikro ausgerichtet ...
... und Kopfhörer übergestreift hatte, konnte er deutlich hören, was da drin gesprochen wurde.
Gräfin Fiona (himmelblau), die Nick trotz der Maske an ihrer langen, blonden Lockenpracht sofort erkannt hatte, ergriff gerade das Wort und alle Gesichter drehten sich zu ihr. „Willkommen zu einer neuen Auflage von Herbstglühen. Wir sind alle schon etwas ältere Semester, bekommen von unseren Partnern nicht mehr alles, was wir uns wünschen und sind hier, um fürstlich bedient zu werden.“ Sie griff zu einer kleinen Glocke und klingelte zwei Mal. „Gleich werdet ihr sehen, was für Prachtjungs ich für heute eingeladen habe, viel Vergnügen und Prosit.“
Auf der gegenüberliegenden Seite des Saals öffnete sich eine Türe und herein kamen vier, bis auf einen Lendenschurz völlig nackte, athletisch gebaute Männer. Zwei von ihnen waren bestimmt über 1.90 Meter gross. Sie setzten sich neben einander auf ein grosses Sofa und die Gastgeberin nahm einen grosse Porzellanschale von einer Anrichte. „Mary, Du spielst heute Glücksfee“, sagte sie zu einer jungen Frau in einem eng geschnittenen Dirndl, die gerade eine grosse Platte mit Häppchen in den Saal trug. Die Angesprochene, deren grosse Brüste fast aus dem tiefen Ausschnitt sprangen, fasste in die Schale und brachte eine grüne Kugel zu Vorschein. „Gundula hat die erste Wahl und das ist nur fair, denn sie hat Morgen Geburtstag. Ein verfrühtes Geschenk meine Liebe.“ Sie umarmte ihre Freundin kurz und sagte, „nun, was darf es denn sein“, raunte sie mit ...