1. Nick und Herbstzeitlosen


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... beiden grösseren Männern getreten und hatte in jeder Hand ein mächtiges Glied, das sie massierte. Die braunhaarige sah, dass im Moment nichts Männliches mehr für sie übrig geblieben war und begab sich zur Gräfin. „Ich werde Dich jetzt schön verwöhnen, während du da zuschaust wie sich unsere beiden Freundinnen vergnügen“, flüsterte sie lüstern. Sie begann an den Nippeln zu saugen der halb liegenden Frau zu saugen und schob eine Hand zur bereits zwischen der Beinen steckenden hinzu.
    
    Fiona warf den Kopf in den Nacken und stiess einen kleinen Schrei aus. „Ah ja, mach’s mit mir gemeinsam Sonja. Ich hoffe, dass bei Heike da drüben bald noch mehr abgeht, ich sehe so gerne zu, wenn gevögelt wird.“
    
    Wie auf Kommando kniete sich die mit den grossen Möpsen auf einen dicken Teppich in der Raummitte und streckte ihren Hintern hoch in die Luft. „Kommt ihr geilen Hengste, einer nimmt mich jetzt „doggy-style“ und den anderen behalte ich im Mund. Die beiden Männer liessen sich nicht zweimal bitten, der eine stellte sich mit gebeugten Beinen hinter die Kniende und schob ihr seinen harten Prügel in die klitschnasse Möse. „Oh Manno, hat der ein mächtiges Teil, der füllt mich ja komplett aus“, stöhnte die Frau und drückte ihren Arsch fest gegen die Hüften ihres Stechers. Der andere kniete sich vor sie und sie begann wieder an seinem ebenso mächtigen Lustspender zu saugen. Die beiden Frauen auf der Chaiselongue waren mittlerweile in die 69er Position gegangen – Fiona lag unten, hatte ihrer ...
    ... Gespielin zwei Finger in die Spalte gesteckt und leckte gierig an ihrer Klit. Sonja hatte ihren Kopf im Schoss der anderen und stöhnte ihre Lust gepresst heraus. „Leck‘ meine Fotze, fick sie mit Deinen Fingern, oh ja, ja.“
    
    Nick glaubte, die Geilheit im Schloss bis zu seinem Ausguckposten riechen zu können und hatte inzwischen auch eine mächtige Erektion in seiner Knickerbockerhose. Das war nun wirklich unprofessionell, dachte er, aber der Anblick war einfach zu geil. Vor allem, als sich Gundula rittlings auf einen ihrer Partner setzte und sich sein pralles Teil gekonnt in die Spalte einverleibte. Sie fing an, den unter ihr sitzenden Mann gekonnt zu reiten und feuerte ihn an, „ich schiebe mir Deine Latte ganz tief in meine hungrige Fotze, stoss zu du geiler Hengst, mach’s mir. Der zweite im Bunde schlug ihr mit der flachen Hand ein paarmal leicht auf die wippenden Pobacken und stimmte mit ein. „Ja Klaus, besorg es ihr.“ Dann schob er einen Finger in die Arschritze von Gundula und erkundete ihre Rosette. Langsam dran er mit einem Finger in ihren Hintern und erntete dafür einen Kommentar aus Richtung Chaiselongue. „Im Hintern hat sie es auch gern“, keuchte Sonja, die das Manöver beobachtet hatte, „nehmt sie doch gleich ins Sandwich, fickt sie richtig durch.“ Der arschorientierte Kerl liess sich da nicht zweimal bitten und brachte sich in die passende Position. Mit lüsternem Gesichtsausdruck drang er in den offenbar leichtgängigen Hintereingang von Gundula ein und entlockte ihr ...
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