1. -Zweite Tochter ist zurück


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... in den Gurt zu stecken. Lena stand vor dem offenen Kühlschrank, hatte eine für sich hervorgeholt und reichte ihm eine zweite, dann verließen sie tänzelnd das Haus. Sie liefen gerade so schnell, dass sie noch sprechen konnten. Zwischen den Weizenfeldern blickte Werner um sich:
    
    „Ich muss es mir immer wieder vergegenwärtigen, wir wohnen in einer zauberhaften Gegend hier, wir haben gleich alles vor dem Haus."
    
    Lena stimmte ihm zu:
    
    „Du hast Recht, das habe ich aber erst nach der Schulzeit festgestellt."
    
    Sie grinste:
    
    „Aber wegen der Wohnlage bin ich nicht zu dir gezogen, Papa."
    
    Sie durchquerten die Senke, in der ihre Ortschaft lag, und verlangsamten am nächsten Waldrand ihre Geschwindigkeit, um ein Plätzchen für einen kurzen Rast zu finden. Bei einer Buschgruppe unterbrach Werner den Lauf und rief:
    
    „Geh schon mal vor, ich muss mal, das mit dem Tee heute Morgen hab ich wohl etwas übertrieben."
    
    Er drehte sich um und stellte sich in die breite Lücke zwischen zwei Büschen, da bemerkte er, dass Lena stehen geblieben war. Sie hatte sogar ein paar Schritte auf ihn zu gemacht und schaute geradewegs zu ihm. Werner drehte sich von ihr weg und zögerte seinen Zipfel hervorzuholen, da hörte er ihr Kichern. Er fragte über die Schulter:
    
    „Was ist denn?"
    
    „Wir haben an der Uni eine Studie übers Pinkeln behandelt."
    
    „Und sowas bespricht man an der Uni?"
    
    „Ich studiere Psychologie, Papa, in der Studie geht's um menschliches Instinktverhalten."
    
    „Und was sagt die ...
    ... Studie?"
    
    „Dass Männer in einer öffentlichen Toilette, wenn einer daneben steht, länger brauchen, bis sie pinkeln können."
    
    „Na ja, geht mir auch so", brummte er, dann fragte er skeptisch:
    
    „Und um das herauszufinden braucht's eine Studie?"
    
    Lena erklärte:
    
    „Ach, darin geht's noch um viele andere Sachen. Beim Pipi machen entscheidet das Urvertrauen, wie schnell es kommt."
    
    „Ich schaffe das Pinkeln ohne Meditationsübungen", bemerkte er trocken und drehte sich weg. Lena machte ein paar Schritte auf ihn zu, kauerte sich hin und kicherte:
    
    „Also gut Papa, zeig."
    
    Er wusste nicht, was er antworten sollte:
    
    „Ich weiß nicht..."
    
    „Und wo ist dein Urvertrauen?" mahne ihn Lena, „ich bin's nur, deine Tochter."
    
    „Ich vertrau dir, Kleines", murrte er, „aber um ehrlich zu sein, ich schäme mich ein bisschen."
    
    Er versuchte sie mit einer Gegenfrage zu verscheuchen:
    
    „Findest du das nicht eklig, einem Man beim Pinkeln zuzusehen?"
    
    „Ach Papa, das Grauen stellt sich erst ein, wenn man Spucke unter das Mikroskop legt auf der Suche nach Krankheitserregern, trotzdem findest du doch auch das Küssen wunderbar."
    
    „Du hast gewonnen", ergab er sich.
    
    Sie beruhigte ihn:
    
    „Pipi ist völlig harmlos. Irgendwie ist es faszinierend zu beobachten, wie es bei einem Jungen... egal, ich möchte es sehen."
    
    Sie streckte kurzerhand die Arme aus und schob ihm Trainerhose und Shorts über die Schenkel, fasste seinen hängenden Pimmel und flüsterte:
    
    „So, Papa, jetzt üben wir mal das mit ...
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