-Zweite Tochter ist zurück
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Rocksaum und zog ihn artig hoch. Werner legte die Hand auf ihren Venushügel und hauchte:
„Du bist so warm hier, und so weich."
Er fuhr mit dem Mittelfinger durch das Tal in ihrem Höschen und wollte wissen:
„Tut dir der Bikini nicht weh? Er schneidet so tief in deine Spalte."
Sein Finger musste über ihren Kitzler gestrichen haben, denn Noemi zuckte zusammen. Sie schaute treuherzig in seine Augen und war ganz Schülerin:
„Nein, das kribbelt so schön... du Werner... darf ich... darf ich dich auch berühren?"
Sie wartete seine Antwort nicht ab, schon lag ihre Hand auf seiner Hose und ertastete die Erektion unter dem Stoff. Erneut ihr kindlicher Blick:
„Du darfst ruhig tiefer, Werner, ich werd's auch bestimmt niemandem sagen."
Er schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen. Sie öffnete flink seine Hose, holte seinen Schwanz hervor. Es war wieder die erwachsene Noemi, die zu ihm sprach:
„Lena und ich, wir hatten es uns so ausgemalt, zuerst würden wir dein großes Ding aus der Hose holen, es eine Weile betrachten, dann in den Mund stecken."
„Du Lieber", brummte Werner, „hätte ich doch bloß früher gewusst, dass ich zwei ungezogene Schulmädchen in den Wald begleite."
Er fragte mit gequälter Stimme:
„Bist du auch noch so spitz wie ich?"
„Wie Nachbars Lumpi", seufzte sie.
„Also komm", forderte er sie auf und öffnete die Tür. Als er über die Schwelle schritt, klatschte er auf seinen Hals, um eine Stechmücke abzuwehren. Noemi sah es, verpasste sich einen ...
... leichten Klaps auf den Oberschenkel und jammerte:
„Mich hat auch eine erwischt."
„Wo denn", fragte er aus dem dunklen Flur. Werner drehte sich um, da stand das Schulmädchen vor ihm und murmelte:
„In meine Muschi, Werner, schaust du mal nach?"
„Tue ich gern", antwortete er väterlich und wies zum Schuhschrank:
„Komm, setzt dich dort drauf, wollen wir mal sehen, wie's deiner Muschi geht."
***
Am nächsten Morgen wurde Werner durch das Rauschen des Duschwassers geweckt. Zwar war es bereits neun Uhr, aber er nahm sich vor, noch zwanzig Minuten die Füße zu strecken, dann würde das Bad frei sein. Als er nach einer halben Stunde das Badezimmer betrat, stand Lena vor dem Spiegel. Er begrüßte sie:
„Guten Morgen, Kleines, du hast schon geduscht?"
„Guten Morgen Papa, nein, das vorher war Noemi. Sie besucht heute ihre Großmutter und ist vor einer Stunde gefahren. Morgen ist sie zurück."
Sie schlug vor:
„Ich gehe joggen, kommst du mit?"
„Gute Idee", fand er, „nach der langen Autofahrt gestern wird mir das gut tun."
Er überlegte:
„Ich dusche, wenn wir zurück sind."
Zehn Minuten später saßen sie am Küchentisch. Lena stellte einen Krug Tee auf den Tisch und forderte ihn auf:
„Trink, Papa, es ist bereits warm draußen, wir werden viel schwitzen."
Sie knabberten an ihren Marmeladebrötchen und bedienten sich ausgiebig bei der Teekanne. Nach dem Frühstück stieg Werner in seine Laufschuhe und ging in die Küche, um sich noch eine Flasche Mineralwasser ...