Hundstage Teil 1
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... möglich.
Ich zögerte.
„Ich ziehe mich hier vor Allen aus, wenn mein Mann verliert! Ist das ein Angebot?“
„Nein, sie ziehen sich vor Allen aus, oder das Spiel ist zu Ende! Wir wollen sie jetzt hier nackt sehen oder der mögliche Gewinn für ihren Mann ist futsch!“
Ich hätte wirklich gehen sollen. Die Martinis, die ich intus hatte, vernebelten jedoch meinen Verstand und senkten meine Hemmschwelle bedenklich ab.
„O.k. ,o.k. ich tu es!“ verkündete ich nach kurzem Zögern
Ich konnte sehen, wie in den Augen meines Mannes die Dollarzeichen aufleuchteten, bei der Aussicht, den Gewinn doch noch einstreichen zu können.
Mit leicht zitternden Fingern begann ich meine Bluse aufzuknöpfen.
Ich streifte sie ab und warf sie meinem Mann zu. Sechs Augenpaare waren auf mich gerichtet. Ich fand es irgendwie prickelnd. Sie starrten auf meinen mit Rüschchen besetzten dunkelgrünen BH.
Ich drehte mich um und öffnete den Knopf und den Reisverschluss meiner Jeans. Ich bückte mich etwas und streifte die Hose langsam über meinen Hintern. Ein Raunen ging durch den Raum, als ich den Männern meinen, in ein zum BH passendes Rüschenhöschen verpackten Hintern, präsentierte. Ich stieg aus meiner Jeans und drehte mich wieder um. Dann streichelte ich verführerisch über meinen BH.
Ich bildete mir jedenfalls ein, dass das für die Männer verführerisch war. Ich hatte so was vorher ja noch nie gemacht, jedoch schon einige Filme gesehen, in denen sich Frauen so auszogen.
Ich griff nach ...
... hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Mit einer Hand hielt ich die Körbchen in Position, mit der anderen Hand streifte ich mir die Träger von der Schulter.
Wieder drehte ich den Männern den Rücken zu und warf den BH mit einem Ruck nach hinten ins Publikum.
Schwungvoll wirbelte ich herum und präsentierte den Kerlen nicht ohne Stolz meinen Busen. Ich glaube, dass ich mit 35 recht zufrieden mit meinen Brüsten sein konnte.
Ein besonderer Blickfang waren natürlich meine gepiersten Nippel. Die hatte ich mir erst vor einem halben Jahr stechen lassen und trug nun zwei silberne Stecker darin.
Das Höschen auszuziehen kostete mich dann doch wieder einige Überwindung. Da ich total rasiert war, kam ich mir ohne Höschen doch sehr nackt vor.
Langsam, Millimeter für Millimeter schob ich es nach unten. Meine Spalte kam zum Vorschein und die Herren vor mir schienen Stielaugen zu bekommen. Mein Mann wirkte verlegen und unsicher. Er wusste nicht, soll er stolz auf seine Frau sein, oder musste ihm mein Auftritt eher peinlich sein.
Mit einem Ruck entledigte ich mich auch meines letzten Kleidungsstücks und stand nun völlig nackt in der total verräucherten Pokerhöhle.
„Bravo, gut gemacht!“ begeisterte sich der Gegenspieler meines Mannes. „Den Spieleinsatz kann ich akzeptieren.“
Die Spieler wandten ihre Aufmerksamkeit wieder dem Kartenspiel zu. Es war Zeit für den Showdown.
Mein Mann deckte seine Karten mit einem triumphfierenden Lächeln auf.
Auch sein Gegenspieler ...