Der Busfahrer 02 - Sexgeschichten

Der Busfahrer 02

... sie zu erobern. Ihr Widerstand ließ nach und dann zog ich ihren Arsch zu mir. Mühelos verschwand mein Teil in ihrem Körper. Sie stöhnte auf.

„Na los, fick mich....... Mach mich kaputt...... Das willst du doch wieder. Die Omaschlampe hier stöhnend liegen lassen...... Nicht genug, daß du mir die Säfte aus dem Schritt saugst. Nein, du mußt auch noch ficken bis die Lippen glühen......."

„Weißt du doch....... man muß die Omas nehmen, wie sie es brauchen..... ich werde dich in die Gebärmutter ficken und dir dann den Saft über die Nippel spritzen..... und tu nicht so, als würdest du nicht wollen..... ich weiß doch was für ein williges Stück Weib du bist....."

Langsam fing ich an meinen Schwanz in ihrer nassen Grotte zu bewegen. Sie war eng wie eine Jungfrau. Ich spürte an meinem Schaft jeden Millimeter ihres Fickkanals. Bei jedem Stoß spürte ich ihre Gebärmutter an meiner Schwanzspitze. Es war ein Genuß dieses Weib zu vögeln. Sie kam mir willig entgegen, jeden Stoß mit einem Aufstöhnen begleitend. Ich war zu keinem Ton fähig und so bewegte ich mich lautlos und konzentriert in ihr. Hin und wieder öffnete ich die Augen und bemerkte, daß sie ihre Nippel zwirbelte. Sie hatte die Augen geschlossen und warf den Kopf hin und her. Außer einem gelegentlichen Stöhnen war kein Laut von ihr zu hören. Wüßte ich es nicht besser, hätte ich mich gefragt, ob das dieselbe ...

... vulgäre Fickschlampe war, mit der ich es letztens getrieben hatte. Sie war wieder weggetreten vor Geilheit, dieses Mal aber stumm. Mir wars egal. Ich wollte vor allem ficken, immer so, daß auch sie voll auf ihre Kosten kam. Ich stütze mich an der Tischplatte ab und rammelte jetzt hart und heftig in sie hinein. Sie lag nur noch da, klitschnaß. Unter ihrem Arsch hatte sich längst eine Lache gebildet und breitete sich langsam über den Tisch aus. Sie zerfloß förmlich vor Lust. Ohne Vorwarnung kam sie das zweite Mal. Sie bäumte sich auf und schlug ihre Krallen in meinen Rücken. Das war der Punkt, an dem bei mir auch die Lichter ausgingen. Ich spannte mich wie ein Flitzebogen, meine Eier explodierten. Aus, Ende, Feierabend. Mein heißer Saft schoß in ihren Körper, mein Rücken brannte und im Gehirn drehten sich feurige Kreisel. Ich meinte zu schweben und spürte, das irgendwas meinen Schwanz massierte, jeden Tropfen aus meinen Eiern saugte.

Irgendwann am Abend kam ich langsam zu mir weil mein Rücken immer noch wie Feuer brannte. Ich lag bäuchlings auf dem Sofa und hinter mir hantierte jemand. Dann beugte sich jemand über mich und hauchte mir seinen heißen Atem ins Ohr.

„Ich werde dir jetzt deinen Rücken verarzten. Du siehst aus, als hättest du mit einer Wildkatze gerungen. Danach bekommst du ein kaltes Bier. Und später serviere ich dir vielleicht noch etwas heißes."