1. Der Busfahrer 02


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... darfst."
    
    Ich ließ also die Finger vom Schwanz und genoß ihren Anblick Und plötzlich hatte sie auch ihre Schuhe ausgezogen. Wie sie es gemacht hatte, war mir unklar. Immerhin waren es Schnürschuhe. Sie tänzelte näher an den Sofatisch und deckte ihn arschwackelnd ab. Dann setzte sie sich auf die Tischdecke, nahm Schwung, drehte sich zu mir und saß mit gespreizten Beinen vor mir. Mit den Händen stützte sie sich am hinteren Rand der Tischplatte ab, schloß die Beine und streckte sie mir entgegen. Dabei sah sie mich auffordernd an. Ich begriff und schnappte mir ihre Fesseln. Mit einem Ruck zog ich sie näher zu mir. Ihr Hintern lag dicht an der Tischkante. Ein weiterer Ruck und sie würde vom Tisch rutschen. Ich aber fing an, an ihren Füßen zu knabbern. Jeden Zeh umschlängelte meine Zunge. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoß es sichtlich. Langsam spreizte ich ihre Beine und begann mich langsam mit der Zunge ihre Schenkel entlang auf ihren tropfenden Schritt zuzuarbeiten. Dabei rutschte ich langsam vom Sofa und hatte schließlich mein Ziel erreicht. Ich leckte ihre Lippen und bohrte meine Zunge in ihre nasse Votze.
    
    „Jaaaa...... gut so..... mach weiter. Leck mich trocken, wenn du kannst.... ich bin so naß...... und das kribbelt...... bohr mir die Zunge in den Schritt....... du geiler Bock..... ich liebe es....."
    
    Ich gab mir die größte Mühe, aber natürlich war es unmöglich den Strom wegzulecken. Sie saftete in einer Tour. So wie beim ersten Mal war mein Gesicht ...
    ... tropfnaß von ihrem Votzensaft. Ich genoß jede Hautfalte ihrer Schamlippen, knabberte an ihrem Lustknopf, saugte ihre Lippen in den Mund. Ihre Votze war traumhaft. Ein Fest für Leckerschmecker. Ich ahnte, daß sie es gern heftiger gehabt hätte. Aber ich wollte sie genießen. Langsam verrückt machen. Sie hatte mich ausgesucht, wollte mit mir spielen, mich mit ihr spielen lassen. Und das sollte sie dann aber auch genießen. Einmal, zweimal verirrte sich meine Zunge an ihre Rosette. Auch die war klatschnaß, was auch sonst, immerhin liefen ihr Unmengen von Geilsaft aus ihrer Saftdose. Aber mein Begehr waren ihre nassen Lippen, die heiße Öffnung zwischen ihren Beinen. Also verwöhnte ich sie mit der Zunge und meinen Lippen. Irgendwann saugte ich mich an ihr fest und umspielte mit der Zunge nur noch ihren Kitzler. Ich spürte, daß sie anfing zu bocken. Mir den Arsch entgegen drängte. Und dann kam sie. Mit einem Aufschrei. Sie klemmte die Beine zusammen und ich saß fest. Sie preßte meinen Kopf gegen ihre Votze und spritzte mir den Mund voll. Ich leckte und schluckte und leckte und schluckte. Es war einfach nur geil, wie sie mir auf der Zunge zerging. Irgendwann merkte ich, daß ihre Beinklammer schwächer wurde. Das war das Zeichen für meinen Auftritt.
    
    Ich zwängte ihre Beine auseinander und setzte meinen Schwanz an ihre nasse Votze. Sie versuchte wegzuziehen, es mußte immer noch ziemlich heftig kribbeln in ihrem Schritt, aber das war mir egal. Ich schob die Spitze in die Nässe und begann ...