1. Daddys Schwanzmädchen 1


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Schwule Reif Anal

    ... mit gierigem Blick eine ganze Weile, gab sich dann einen Ruck und meinte knapp und trocken:“Dich, dich will ich haben mein Hübscher, dich und deine Freundin, sozusagen als Doppelpack.“
    
    In mir stieg der Zorn auf:“Wenn ich richtig verstehe, soll ich ihnen sexuell zu Diensten sein oder irre ich mich da.“
    
    „Nein, genau richtig, ein kleiner Schnellmerker was, ja, ich will dich, deinen süßen geilen Arsch, dein niedliches Schwänzchen, ich will euch als meine Sexsklaven haben und über euch verfügen wie über mein Eigentum. Ich will deinen süßen Popo vernaschen und aus dir eine
    
    richtig geile Schwuchtel machen.“
    
    Ich war geschockt, mein Magen verkrampfte sich, Tränen schoßen mir in die Augen. Erregt stieß ich hervor:
    
    „Nein, ich glaube es nicht, ich bin nicht schwul, niemals mach ich so etwas, wie ekelhaft.“
    
    „OK, dann verlässt du morgen die Wohnung, deine Freundin ist schlauer wie du, die bleibt hier. Im übrigen fand sie den Sex mit mir supergeil und auf jeden Fall besser als mit dir, nicht wahr Tina.“
    
    Die nickte bestätigend und sah mich an:
    
    „Alex, sei nicht dumm, nimm es an, was ist schon dabei:. Wenn ich dir mit den Fingern an deinem Anus rumspiele, dann macht dich das doch total geil, mit einem richtigen Schwanz ist das noch viel schöner. Es ist doch nur Sex und ich bin doch einverstanden.“
    
    Ich wurde rot vor Scham, dass sie das mit unseren Analspielen ausgerechnet vor diesem perversen Kerl ausplauderte und richtig, er lachte und applaudierte heftig.
    
    „So ...
    ... einer bist du, lässt dich von deiner Freundin am Arsch befingern, ich verspreche dir, ich kann das noch viel besser, sei ehrlich, das ist doch eigentlich der Beweis, dass du schwul bist, deshalb kriegst du bei ihr keinen richtig harten Schwanz. Du bist schwul, darauf wette ich.“
    
    Auch von meinen Erektionsschwierigkeiten hatte Tina also dem alten Bock erzählt.
    
    Wütend sagte ich:
    
    “Ja, die 'Wette halte ich, ich bin nicht schwul.“
    
    Er sah mich mit einem lauernden Blick, rieb sich die ganze Zeit seinen Schwanz, der sich leicht zu erheben begann und meinen Blick magisch anzog.
    
    „OK, gemacht, pass auf, du ziehst dich völlig nackt aus, dann habe ich fünf Minuten Zeit an dir herum zu spielen, dich zu streicheln kurzum zärtlich zu dir zu sein. Bekommst du innerhalb dieser Zeit einen Steifen habe ich gewonnen, dann kann ich in der folgenden Stunde machen mit dir was ich will und am Ende frage ich dich nur ob du meine Schwuchtel werden willst. Wenn du oder besser dein Pimmelchen innerhalb der fünf Minuten nicht auf meine Zärtlichkeiten reagiert, dann darfst du bis Monatsende wohnen bleiben, deine Schulden sind getilgt, deine Freundin bleibt als meine Sexsklavin aber hier. Einverstanden?“
    
    Ich überlegte nicht lange und nickte siegessicher:
    
    „OK, einverstanden, die Wette habe ich so gut wie gewonnen.“
    
    „Na gut, wir werden sehen, zieh dich aus, ganz, splitternackt und komm her zu mir.“
    
    Etwas zögernd zog ich mein T-Shirt, meine Sweatpants, Socken und Sandalen aus, als ...
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