1. Daddys Schwanzmädchen 1


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Schwule Reif Anal

    Meine Freundin Tina und ich studierten gemeinsam. Wir hatten bei einem älteren Herrn eine nette Wohnung bekommen. Die Miete finanzierten wir durch Nebenjobs. Das Geld war immer knapp. Fast zeitgleich wurden wir dann aber gefeuert. Wir konnten die Mietschulden nicht mehr bezahlen, uns drohte der Rauswurf.
    
    Meine Freundin, ohnehin kein Kind von Traurigkeit und sexuell eine Rakete, entwickelte einen Plan das Problem zu lösen, wollte unseren Vermieter, einen älteren Mann so Ende fünfzig verführen, sich von ihm ficken lassen. Im Gegenzug sollte er die Mietschulden erlassen.
    
    Ich war nicht sehr begeistert davon aber sie war stur, liess nicht locker, bis ich einwilligte. Sie machte sich zurecht und dann auf den Weg, während ich oben in unserer Wohnung wartete. Es dauerte ewig und sie kam nicht zurück. Dann klingelte das Telefon, Tina war am Apparat. Kurz angebunden sagte sie, ich solle sofort runter kommen, Herr Gärtner unser Vermieter hätte was zu besprechen mit mir.
    
    Ich machte mich auf den Weg die Treppe runter, die Tür stand offen. Ich hörte Herr Gärtner rufen, sie seien im Wohnzimmer. Als ich dieses betrat, war ich geschockt von dem Anblick der sich mir bot. Tina und Herrn Gärtner, saßen beide nackt auf dem Sofa und schienen sichtlich befriedigt zu sein. Ich wollte zornig aufbrausen, doch er wehrte energisch ab.
    
    „Pass auf Junge, ich mache dir das gleiche Angebot wie deiner Freundin, die das im übrigen angenommen hat. Sie kann auf jeden Fall hier in eurer Wohnung ...
    ... bleiben.“
    
    Ich sah Tina an, die splitternackt neben meinem ebenfalls splitternackten Vermieter auf dem Sofa saß und mich angrinste. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre Muschi war blitzblank rasiert und weißlicher Schleim, offensichtlich Sperma tropfte auf den Boden.
    
    „Ja mein lieber Schatz, mein Plan hat zumindest für mich funktioniert, damit ist aber Herr Gärtner nicht ganz zufrieden, ich kann dir nur raten seinen Vorschlag anzunehmen, sonst sitzt du morgen auf der Straße.“
    
    Herr Gärtner lächelte mich zufrieden an und nickte bestätigend, während ich wie hypnotisiert auf seinen Schwanz starrte, der halbsteif und noch nass vom Ficken zwischen seinen feisten Schenkeln ruhte. Solch ein Gerät hatte ich noch nie gesehen und verglichen mit meinem kleinen Pimmelchen war das ein regelrechtes Monster.
    
    „Und was ist das für ein Angebot, was verlangen sie, damit meine Mietschulden getilgt werden?.“
    
    „Es ist ein total großzügiges und für dich sehr vorteilhaftes Angebot. Ich biete dir an:
    
    Tilgung aller Schulden, mietfreies Wohnen hier im Hause in deiner Wohnung, ich bezahle dein Studiengeld, dazu gibt es außerdem ein anständiges Taschengeld, dein eigenes Auto dessen Kosten ich ebenfalls übernehme.“
    
    Ich sah ihn zweifelnd an, konnte es fast nicht glauben und fragte dann zögernd, den Pferdefuß förmlich riechend:“Und was verlangen sie als Gegenleistung, wo ist der Haken, denn sie verschenken doch nichts.“
    
    „Sehr richtig,“ lachte er und musterte mich schweigend von Kopf bis Fuß ...
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