1. Telepathie - Teil 2


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... gleich auf ihre Schamlippen konzentriert und massierte leicht die inneren Schamlippen. Ich stellte mir einen massierenden Finger vor. Ines sagte nichts mehr sondern schaute zu mir, was ich in den Augenwinkeln noch sah. Sie wollte wohl prüfen, ob ich ihre neuerliche Erregung sehen könnte. Ich stellte mich unwissend, schaute aus dem Fenster und es gelang mir zu reden und mich auf die Massage zu konzentrieren. Ich sagte so etwas wie "Schäfchen zur Linken.." und "Ich liebe Flüsse..." und dergleichen.
    
    Ines schwieg und versuchte wohl, sich nichts anmerken zu lassen.
    
    "Ich würde jetzt gerne in unser Abtei zurück gehen." Sie hatte wohl Sorge, dass sie ihre Beherrschung verliert.
    
    "O.K., dann lass uns gehen." Bezahlt hatte ich bereits beim Empfang der Getränke und des Kuchens.
    
    Wir machten uns auf den Weg. Testphase 2 startete: Noch während wir gingen, versuchte ich mir Ihre Vagina vorzustellen und stimulierte sie in Gedanken.
    
    Als wir wieder an der Toilette vorbei kamen meinte Ines: "Ich will noch mal eben zur Toilette. Der Kaffee treibt." Ich ahnte, was sie vor hatte: Sie wollte sich wohl Erleichterung verschaffen in der Hoffnung, dass dann ihr Körper Ruhe geben würde.
    
    "Geh schon mal vor. Den Weg finde ich alleine." mit den Worten verschwand sie im Toilettenraum.
    
    Ich blieb stehen. Ob ich wohl auch durch die Tür Kontakt aufnehmen kann? Es gab noch viel zu erforschen. Um es kurz zu machen: Ich bekam keinen Kontakt, so sehr ich mich auch anstrengte. Aber ich hörte ...
    ... innen ein Stöhnen und schweres Atmen, dass nur von einer ordentlichen Masturbation her rühren konnte. Als nach einem leisen, abschließendem Stöhnen es still wurde, flitzte ich schnell in unser Abteil. Ich wollte ja den Unbeteiligten spielen.
    
    Ines kam kurz darauf nach. Ich schaute sie mir an und sah eine zarte Röte, die sich über das ganze Gesicht, über den Hals bis hin zum Brustansatz fortsetzte. Wieder umwehte mich das Parfüm und ein ganz zarter Hauch von Fraulichkeit.
    
    "Na, alles gut?" fragte ich scheinheilig.
    
    "Ja, danke... Aber irgendwie ist mir heute seltsam."
    
    "Möchtest Du darüber reden?" bot ich meine Hilfe an.
    
    "Ich weiß nicht... Ich kenne Dich ja kaum... Und das ist sehr persönlich." Das Wort "sehr" zog sie in die Länge um die Bedeutung zu unterstreichen.
    
    "Ich dränge Dich nicht. Übrigens: Du siehst toll aus und Dein Parfüm gefällt mir ausnehmend gut." ich versuchte die Situation zu entschärfen und ließ sie erst einmal in Ruhe.
    
    "Ist Dir echt, wenn ich noch etwas schlafe? Ich muss heute Abend für den Vortrag fit sein und die letzte Nacht habe ich lange gearbeitet."
    
    "Ne, mach nur. Ich glaube, dass mir das auch gut täte." Ines schloss die Augen und ich tat es ihr gleich. Um ehrlich zu sein: Nicht ganz. Durch einen schmalen Schlitz meiner fast geschlossenen Lider konnte ich noch ihre Reaktionen beobachten.
    
    Der nächste Test konnte beginnen.
    
    Zu erst wollte ich ihr Gesicht berühren. Vorsichtig begann ich mir vorzustellen, wie ich sie an Ohransatz ...