Die Bloggerin - Teil 15
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
... Lichtblick: Eine kleinere Straße, fast eine Gasse ging von der Haupteinkaufsstraße ab. Ein etwas altmodisches Sc***d kündigte Dessous an.
Die drei Mädels steuerten wie magnetisch angezogen den Laden an. Außen sehr bieder mit Tangas und BHs dekoriert offenbarte sich drinnen ein Angebot verführerischster Kleidung, die ein Entkleiden fast überflüssig machte.
Ich war gespannt, was nun kommen würde und das Einkaufen machte mir plötzlich auch großen Spaß. Während ich noch die Schaufensterpuppen mit den vielen fehlenden Stofffetzen ansah und mir vorzustellen versuchte, wie die Damen wohl darin aussehen, tuschelten die Frauen mit zusammen gesteckten Köpfen.
Ich ging an den Regalen für Männer mit den Ersatzmuschis, Plugs und anderem vorbei und riskierte den einen Blick in den Bereich für Frauen (da stand „Für einsame Stunden“). Es war nicht zu glauben, wie viele verschiedene Varianten von Dildos es gibt. Große, kleine, dicke, dünne, mit Spritze… Hier schien Man(n) wirklich überflüssig.
Zum Glück schien das mein Harem nicht zu denken, denn ich hörte, wie ich gerufen wurde. Ich wurde in den zur Umkleide umfunktionierten Hinterraum gebeten und was mich da erwartete, verschlug mir den Atem und mein kleiner Soldat ging in Hab-Acht-Stellung: Susi trug einen weißen BH, der ihre Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Wie Kuppeln wölbte sich der Busen und bei jedem Atem bebte dieser. Die Brustwarzen waren samt Warzenhöfe deutlich zu sehen.
Ein Stockwerk tiefer verdeckte ein ...
... sündhafter Spitzentanga den Eingang zum Paradies. Um die Hüften war ein zierlicher Strumpfhalter gelegt, der mit Strumpfbändern weiße durchsichtige Strümpfe hielt. Dazwischen war einladendes Fleisch zu bewundern.
„Du siehst phantastisch aus.“ konnte ich nur hervorstoßen und ich sah, wie ihr der Kommentar gefiel.
„Und wie gefalle ich Dir.“ lenkte Vicky die Aufmerksamkeit auf sich. Ich wandte mich ihr zu und konnte einen Pfiff nicht unterdrücken: Eine Zwillingsschwester in rot. Ein warmes rot, dass einen wunderbaren Kontrast zu ihren Haaren bildete.
„Atemberaubend!“ konnte ich nur murmeln und sie lächelte mich auch mir´t dem schönsten Lächeln an. Sicherlich hatte sie nicht so viel Substanz an Brust zu bieten, aber es passte einfach alles bei ihr. Zu Maria gewandt meinte ich: „Du hast eine wunderschöne Schwester.„.
„Ich weiß und ich finde sie auch toll.“ stimmte Maria mir zu.
„Hast Du den auch was gefunden?“ fragte ich, weil sie, weil sie immer noch oder schon wieder in Straßenkleidung vor mir stand.
„Ja, aber das ist privat. Ich kenne Dich ja nicht.“ meinte sie schüchtern, worauf Vicky meinte „...noch nicht).
Marias Erröten stand ihr gut und nahm mich sehr für sie ein.
An der Kasse lud ich die drei Damen ein. Nicht ohne Hintergedanken, muss ich gestehen. Hoffte ich doch. Diese Sahnestückchen später auspacken zu dürfen. Ich wunderte mich nur, wie so wenig so viel kosten konnte.
Der Einkaufshunger war wohl gestillt und nach einem Umweg über eine italienische ...