Die Bloggerin - Teil 15
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Vorläufig satt unterhalb des „Gürteläquators“ machte der Blick auf das Frühstücksbuffet richtig Appetit. Der Duft frischer Brötchen und Kaffees durchwehte den Raum und mein Körper signalisierte, dass es neben dem Sex- auch den Hungertrieb gibt, der nach Befriedigung lechzt. Susi ging es wohl ähnlich, denn auch sie schaute fast Lüstern auf die zum Verzehr ausliegenden Lebensmittel.
Gerade stand eine vierköpfige Familie auf und ein schöner Tisch am Fenster mit Blick über das Tal wurde frei. Ich legte mein Handy zur Anzeige des Besitzes auf den Tisch und bedeutete der Bedienung meinen Wunsch, dort Platz zu nehmen. Der freundlich lächelnde junge Mann eilte herbei und fragte nach dem Getränk. Ich orderte Kaffee und ging zum Buffet.
Mit großer Vorfreude nahm ich mir Schwarzbrot, Speck und und herrliches Rührei. Am Tisch goss ich mir dampfenden Kaffee ein und wartetet auf meine Bettgespielin, die nur wenige Sekunden später ebenfalls Platz nahm, nachdem ich noch einmal aufgestanden und ihr den Stuhl hin geschoben hatte.
Um ihr zu zeigen, dass ich nicht nur sie im Bett schätzte massierte ich dabei mit festem Druck etwas ihre Schultern. Sie lächelte mich zärtlich an und sagte nur ein Wort, aber das so, dass bei mir das Essen wieder etwas in den Hintergrund geriet: „Danke.“
„Genieße es.“ erwiderte ich zweideutig mit eindeutigem Blick auf ihre Brüste, deren Nippel sich mühelos trotz BHs und zugegeben fast durchsichtiger Bluse in den Vordergrund schoben.
„Du tust mir ...
... gut.“ kommentierte sie.
Dann sah sie grinsend auf meinen Teller und haute den Spruch raus: „Eier tun den Frauen gut, wenn der Mann sie essen tut!“
Der Spruch war zwar sprachlich nicht der Brüller, passte aber zu unserer Situation und verhieß mir: Komm Du erst einmal zu Kräften, dann wirst Du schon sehen…
Susi sah mir über die Schulter und wedelte plötzlich mit ihrem Arm und einem Strahlen im Gesicht, das die Sonnen aufgehen ließ.
Mit einer eindeutigen Handbewegung bedeutete sie jemanden, zu uns zu kommen. Ich drehte mich um und schaute über meine Schulter. Es war Vicky mit ihrer Schwester Maria, deren Fingerfertigkeit wir ja schon am Klavier bewundern konnten. Beide gingen Hand in Hand auf uns zu und traten an unseren Tisch.
Vicky grüßte und meinte dann zu ihrer Schwester gewandt: „Das ist der Kerl, der so zärtlich wie eine Frau sein kann.“
„Vielleicht lerne ich ihn ja noch näher kennen.“ hörte ich verheißungsvolle Worte.
Susi lud die beiden ein, doch an unserem Tisch Platz zu nehmen. Ich bestätigte die Aufforderung und ergänzte. „So sind wir nicht getrennt von Tisch und Bett.“
„Siehst Du! Ich habe Dir ja gesagt, dass der Kerl immer einen flotten Spruch raus drückt.“ kommentierte Vicky meine Worte.
Die beiden versorgten sich auch mit reichlich essbarem und mich wundert, dass beide so schlank sind. Die Portion hätte einem Werftarbeiter gut zu Gesicht gestanden.
Maria kam als erste zurück und ich ließ ihr die gleiche Aufmerksamkeit zukommen, wie zuvor ...