1. Meine läufige Hündin Petra 1


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... einen Steifen zu massieren gehörte sich hier für die Damen durchaus.
    
    Vor allem war gewagte Kleidung im Lokal gern gesehen und das Servicepersonal ließ sich auch gerne mal befummeln.
    
    Manchmal gingen wir nur zum Essen her und sie liebte es unter dem Tisch einen Spermacocktail zu genießen, oder oben am Tisch schon mal versehentlich die Brüste draußen zu haben, das steigerte meinen Appetit enorm aufs leckere Essen.
    
    Es verbargen sich immer nur einige, die meisten mochten es wenn ihnen Publikum zuschaute. Die meisten waren ja öffentlich recht brav und meist hatten die Frauen nur ihre Brüste draußen – zum Bewundern oder befummeln durch ihren Partner.
    
    Öffentlich stolz die Titten vorführen gefällt eben vielen.
    
    In den oberen Stockwerken befanden sich 2 Dominastudios, einige Apartments für etwas teurere Huren und ein kleines Filmstudio für Privatpornos.
    
    Das konnte man mieten und bekam auf Wunsch auch den Fachmann für die Dreh- oder Fotoarbeiten dazu. Also alles was Herz, Schwanz und Möse brauchten war vorhanden, jeder konnte Sex in allen Arten ausleben.
    
    Unser Ziel war das große Pornokino „EroMaxx“
    
    -
    
    An der Kasse des Kinos wurden wir freundlich begrüßt und wie die letzten Male auch, einfach durchgewunken, wir brauchten hier nicht mehr bezahlen.
    
    Es war recht groß, sehr sauber und war nicht die häufig übliche Schmuddelbude, obwohl hier wirklich ständig gewichst und gespritzt wurde. Über jedem türlosen Eingang war eine dunkelrote Leuchtschrift angebracht, die ...
    ... verriet was hier geboten wurde, für
    
    Fremde eine gute Hilfe.
    
    In jedem Raum mussten schon jede menge Liter von Sperma rausgewichst worden sein, von schwitzigen Händen an hoffentlich harten, steifen Fickriemen.
    
    Wenn ich an die Spermaströme dachte wurde mir schwindelig:
    
    Wie viel Fotzen hätten damit abgefüllt werden können?
    
    Wie viele Titten hätten eine exzellente Pflegecreme gehabt?
    
    Wie viele Gesichter wären verziert worden?
    
    Wie viele Mundfotzen hätten den Saft genossen?
    
    Aber die Männer waren im Leben oft zu schüchtern, die Frauen oft ängstlich und so weiter…
    
    Gut dass wir beide diese Grenzen hinter uns hatten und unsere starken Triebe, die herrlich geile Lust ausleben konnten. Wo würde uns unsere Läufigkeit noch hintreiben??
    
    Zuerst schauten wir nur in die verschiedenen Kinoräume mal rein, wie viel Betrieb es wohl gäbe - um diese Uhrzeit war er noch eher mäßig. Diverse weit auseinander sitzende Männer zwischen 20 und 70 waren in den Sitzen mit sich beschäftigt, schauten auf den Film und wichsten an ihren Schwänzen rum. Wenn einer einen Orgasmus hatte würde er ihn lautlos bekommen und in ein Kleenex spritzen, höchstens leise dabei stöhnen mit Blick auf die Geschehnisse in dem Fickfilm, auf die Szene, die ihm das Sperma hochgetrieben hatte. Die klaffende, spermatriefende Fotze, die vollgespritzten Titten, den eingesamten Arsch, den spritzenden Fickschwanz oder was auch immer.
    
    Bei den Einzelkabinen waren in der Regel die Türen zu, so dass wir niemandem ...
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