Meine läufige Hündin Petra 1
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... unverblümt angesprochen und eingeladen und wir hatten uns nicht „mal eben so“ entscheiden wollen. Nicht wegen fehlender Geilheit, sondern weil diese Dinge noch nicht zwischen uns geklärt waren. Wir hatten kein Bedürfnis nach Zerwürfnis, wie es bei unüberlegten Sexspielen schon mal leicht möglich ist. Wenn man – wie wir – zum zweiten Mal verheiratet ist geht man sorgsamer und überlegter mit sich um.
Das war lange her, heute ist längst alles klar und wir müssen nichts mehr absprechen. Wir wissen was wir zulassen wollen und wo die Grenzen sind. Wir treiben es manchmal wie die Karnickel aber immer nur gemeinsam, uns gibt es grundsätzlich nur im Doppelpack. Das ist ein schönes Gefühl für uns beide und besonders meine läufige Hündin kann mir voller Vertrauen folgen. Sie weiß, dass ihre speziellen Gelüste gefährlich für sie sein können wenn ich nicht gut auf sie aufpasse. Mit Sex zu spielen ist nun mal wie mit dem Feuer spielen, und wenn einem geilen Bock mal die Sicherung durchbrennte vor lauter Triebhaftigkeit, muss sie sich auf mich verlassen können, damit es nicht ins Auge geht…
Swinger-Clubs sind in vielen Dingen bequemer, sauberer und schöner. Das Pornokino ist aber irgendwie geiler, alles ist so anonym, fast nur geile Spanner und Wichser und es gibt keine Konkurrenz für sie. Die läufige Hündin ist automatisch der absolute Star und das genießen wir beide. Selten, dass wir auf andere Paare treffen die unsere speziellen Kino-Neigungen haben. Wir treffen nie feste ...
... Verabredungen, sagen nie wann wir wiederkommen und überlassen es einfach dem Zufall, wen wir für unsere Zwecke benutzen konnten. Ein Pornokino hat auch immer irgendwie etwas Verruchtes so wie die Atmosphäre im Bahnhofsviertel oder im Puff.
Wir waren wirklich schon in jeder Bude weit und breit und sei sie noch so schäbig-schmuddelig; wir waren drin.
Es ist spannender als ein Swinger-Club, wo die Abläufe mehr oder weniger klar sind. Die meisten kennen sich schon lange und die Frauen taxieren sich fast alle sehr unauffällig, aber dafür sehr intensiv. Die Männer tun etwas gleichgültig, aber, das ist alles Maskerade. Es ist eine große Fleischbeschau und jeder sucht was zum genauen Hinsehen. Am Schluss ist es den Männern sowieso egal, gefickt wird die, die es zulässt und geil genug ist für andere die Beine breit zu machen.
Aber aufgebrezelt wird sich für die Konkurrentinnen, um die andere auszustechen und die meisten gierigen oder neidischen Blicke zu bekommen.
-
Der Venustempel war ein großes Haus, ein ehemaliges Einkaufszentrum, hier gab es nun einen großen Sexshop „Lustvoll“, eine Pornovideothek „Geilothek“, eine Nuttenbar „Die Spalte“, Zimmervermietung stundenweise, eine Gay-Sauna „SteamCock“ und ein gemütliches, kleines Restaurant „Im Paradies“.
Hier im Paradies waren einige sehr verschwiegene Ecken und es hatte eine recht anständige Speisekarte. In den Separees konnte man ungesehen mit seinem Partner gut essen und musste sich nicht tugendhaft benehmen. Beim Aperetif ...