Das purpur rote Licht - Teil II (Die alte Hexe)
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Humor
Reif
Hardcore,
... Ich werd's ihr wohl tüchtig besorgen, so freu ich mich schon auf morgen"
Am nächsten Tag schon am Frühstückstisch beginnt der pflichtbewusste Soldat seiner anspruchsvollen Aufgabe gerecht zu werten. Er taucht ein paar seiner Finger in die frische Butter, die am Tische steht und streicht damit sorgfältig über das zwar betagte, aber durchaus noch lüsterne Fötzchen der alten Hexe. Das gefällt ihr sichtlich wohl. Unruhig beginnt sie mit ihren Hüften auf dem Stuhl hinundher zu rutschen, schiebt ihr Becken weit vor, der lustvollen Berührung entgegen. Nicht lange und milchig weißer Schaum drängt lüstern durch den grauen Flaum. Schon beginnt er zu laufen der glänzende wollüstige Schleim, der Schwerkraft entgegen. Aus der Quelle der Gier geboren, benetzt er das Fötzchen feucht und fein. Schon erreicht die schleimige Flut den Stuhl und zieht sich in langen zähen Fäden hinunter dem Boden entgegen. Dem Soldaten gefällt das feuchte Spiel, er dreht die Alte samt Stuhl zu sich, kniet sich zwischen ihre faltigen Schenckel und vergräbt sein Gesicht in ihren erwartungsvollen Schoß. Der Geschmack von frischer Butter gemischt mit gereiftem Mösenschleim steigt ihm in die Nase. Diese neue Aromatherapie macht seinen Ficklümmel in Sekunden Bruchteilen hart wie Stahl. 'Doch halte ein mein gutes Stück', denkt er bei sich, 'erst will ich das geil servierte Frühstück noch eine Weile geniesen' und so schleckt er brav, tief und genüßlich alles auf was ihm das alte nimmer satte Fötzchen so zu bieten ...
... hat.
Nachdem die alte Hexe die Vorbehandlung zur Genüge genossen hat, erhebt sie sich von ihrem Stuhl, greift nach dem Kopf des Soldaten und drückt sich diesen inbrünstig und fest mit dem Gesicht voran in ihren Schritt. 'Mmmh, dieser unendlich wohltuende und sanfte Druck, genau an der richtigen Stelle', sie weiß, sie kann sich nicht mehr lange wehren und ihre morgendlich gefüllte Blase wird beginnen, sich zaghaft zu entleeren. Schon kann er sie erschmecken, mit seiner Zunge, die ersten Tropfen von ihrem frischen Morgentau. Dann läßt sie es hemmungslos geschehen, salzig und warm spritzt sie ihm ihre Pisse ins Maul, überflutet seinen Rachen, mit warmen Morgentau. Nicht das es ihm unangenehm gewesen wäre, die Pisse der Alten hat durchaus noch Geschmack, aber fast um ein Haar hätte er dabei prächtig abgespritzt ohne sein Tagwerk vollendet zu haben. Nun aber ist es an der Zeit, der Soldat erhebt sich ebenfalls, dreht die Alte mit dem Rücken zu sich und legt sie bäuchlings über den Frühstückstisch. Er nimmt noch eine Handvoll frischer Butter, zereibt sie lüstern in seinen Händen und verteilt das Ganze langsam und genüßlich über Arschloch und Fotze der alten Hexe. Ein letztes Mal erkundet er mit seinen Fingern die ungewohnt rauhe Umgebung, will sich vergewissern, ob die beiden Ficklöcher der lüsternen alten Hexe auch wirklich bereit sind, für seinen großen prächtigen inzwischen bocksteifen Ficklümmel..... und wie sie das sind....!
Schleimig glänzend und warm laden sie ihn ein, ...