1. Das purpur rote Licht - Teil II (Die alte Hexe)


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Humor Reif Hardcore,

    Naja, is schon eine Weile her dass ich bei solchen feuchtgeilen Meetings in der Chefetage dabei sein durfte. Damals war ich ja auch noch jung und spritzig, aber dann, wenn mal die Luft raus ist, wird man schnell abserviert für‘n Apple und ein Ei, oder zwei. Dann kommt so ein Jungfuchs daher, voll im Saft, weiß alles besser, eine Potenz wie ein Stier und schon ist die Alte begeistert.
    
    So erging es auch meinem Helden, er war Soldat, hatte dem König lange Jahre treu gedient, als aber der Krieg zu Ende war und der Soldat, der vielen Wunden wegen, die er empfangen hatte, nicht weiter dienen konnte, sprach der König zu ihm "du kannst heim gehen, ich brauche dich nicht mehr, Geld bekommst du weiter nicht, denn Lohn erhält nur der, welcher mir (oder meiner Alten) Dienste dafür leistet". Da wusste der Soldat nicht womit er sein Leben fristen sollte, ging voll Sorgen fort und ging den ganzen Tag hindurch, bis er abends in einen Wald kam. Als die Finsternis hereinbrach, sah er dort ein Licht, dem näherte er sich und kam zu einem Haus. Zaghaft klopfte er an, nichts tat sich, dann klopfte er etwas fester, nach einer Weile öffnete sich die Tür und eine alte hagere Frau in einem langen wollenen schwarzen Kleid stand vor ihm. Sie muß eine Hexe sein dachte er bei sich, wer sonst wohnt hier soweit draußen, allein. Doch er fasste seinen Mut zusammen "Gib mir doch ein Nachtlager und ein wenig Essen und Trinken" sprach er zu ihr, "ich verschmachte sonst." "Oho!" antwortete sie, "wer meinst du ...
    ... gibt einem dahergelaufenen Soldaten etwas? Doch will ich barmherzig sein und dich aufnehmen, wenn du tust was ich verlange." "Was verlangst du?" fragte der Soldat ganz unbedarft und ohne Furcht: "Dass du mir jeden Morgen mein altes vertrocknetes Fötzchen schön nass schleckst und mir nebenbei mit deiner flinken Zunge meinen verwilderten Lustgarten nochmal so richtig ordentlich umgräbst." Der Soldat dachte bei sich ‚"Na denn, ich hab ja nichts gegen Trockenobst, das sollte ich wohl hin kriegen" und er willigte ein.
    
    Am folgenden Tag schickt sich der Soldat an das lang vernächlässigte Fötzchen der alten Hexe aus Leibeskräften zu schlecken und zu reiben, doch ihr Lustbrunnen scheint auf Ewigkeit versiegt und er kann ihr Fötzchen trotz aller Mühen vor Abend nicht nass genug bekommen. "Ich sehe wohl", spricht die alte Hexe, "dass du heute nicht mehr weiter kommst, so will ich dich noch eine Nacht bei mir behalten. Dafür sollst du mir aber morgen deinen steifen Fickschwanz in mein gieriges altes Fötzchen stecken und mich ordentlich durch ficken, bis die Flamme der Wollust in mir neu entfacht. Denn Du musst wissen, es macht mich überaus geil, wenn ich mir vorstelle, wie ein so altes hungriges Fötzchen wie meins, nochmal Besuch bekommt, von einem so jungen und potenten steifen Schwanz". "Naja", denkt der Soldat, "mein treu ergebener Fickschwanz hat zwar noch nie ein so altes und runzeliges Weibsstück von innen gesehen, aber richtig schön ficken durfte er ja schon lange nicht mehr. ...
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