1. Morgens im Bad


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schwanz auf ihre Nähe, ihre Hitze, auf ihre Hände. Am liebsten würde ich mich umdrehen, sie in die Arme nehmen und einfach nur küssen, sie umarmen und hoffentlich die Klappe halten. Denn ich kenne mein Talent, im richtigen Augenblick das Falsche zu sagen. Doch für solche Zärtlichkeiten hatte ich das Zeitfenster vor etlichen Herzschlägen verpasst. Sie kennt mich nur zu gut, hört aber dennoch nicht auf, mich zu streicheln.
    
    Ihre Fingerspitzen tasten sich über meine Haut nach unten. Ich spüre, wie sie am Gürtel der Jeans nestelt, ungehalten an ihm zerrt. Gleich darauf springt der oberste Hosenknopf auf, der zweite. Eine Hand schiebt sich unter den Bund meines Slips. Finger kraulen genüsslich durch das Schamhaar auf dem Weg zu meinem Halbsteifen, umfassen den Schaft, halten ihn. Sie liebt es ihn anschwellen zu spüren. Und ich spüre voller Lust, wie mein Schwanz sich zuckend noch weiter versteift, ihren Fingern entgegen drängt. Sie richtet ihn nach oben, die Fingerspitzen gleiten tiefer, berühren meine empfindlichen Hoden. Ihr Handballen reibt mit sanften Druck über die empfindliche Unterseite des Stamms, die Fingerspitzen streicheln über die Eier. Jesus, das ist mehr als ich momentan aushalten kann.
    
    Ich lege hastig die Zahnbürste weg, drehe mich um und sehe sie an. Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Wangen, die Daumenkuppen zeichnen ihre Unterlippe nach. Mit der nassen Zungenspitze leckt sie über die Kuppen. Dann schaut sie auf. Ich küsse sie, sanft, immer gieriger, ...
    ... schmecke den Morgenkaffee auf ihrer Zunge, atme ihren Duft ein. Unser Atem geht schnell, fast stoßweise, wie beim Sex.
    
    Ihre Fingerspitzen berühren meine Seiten, bewegen sich abwärts. Sie hakt die Daumen unter den Bund meines Slips, zieht ihn und die Jeans nach unten, bis sie zu meinen Waden rutschen. Mit beiden Händen greift sie zu und ich stöhne meine Lust in ihren Mund. Die Finger einer Hand umschließen meine Eier, halten sie ohne Druck. Die andere Hand umfasst mein steifes Glied, der Daumen verteilt vorsichtig einen Lusttropfen auf der Eichel. Sanft beginnt sie am Schaft auf und ab zu reiben. Gleichmäßiger Rhythmus, immer wieder streift dabei ihre Daumenkuppe die empfindliche Unterseite der Eichel, lässt mich leise aufstöhnen.
    
    Langsam verliere ich die Kontrolle. Ich umfasse ihren Hintern, drücke sie sie fest an mich. Ihre herrlich mich wichsende Hand ist zwischen unseren Körpern eingeklemmt. Immer wieder drückt die zum Platzen geschwollene Eichel gegen ihren warmen Bauch.
    
    Ich spüre den Orgasmus aufsteigen. Ich möchte sie warnen, doch meine Zähne sind fest zusammengebissen. Ich möchte in ihre Hand stoßen, kommen und dabei die Lust heraus keuchen. Und sie würde es lieben, mich fest umschließen, mit mir gemeinsam zusehen, wie der weiße Saft herausspritzt, dafür sorgen, dass kein Tropfen auf dem Boden landet.
    
    Ich komme gar nicht dazu. Alles unterhalb des Nabels verkrampft sich schlagartig, fast schon schmerzhafte Lust durchzuckt meinen Unterleib. Ein Herzschlag ...