Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... hindurch in mich schob.
Gerne hätte ich dieses Wahnsinnsgefühl noch etwas ausgedehnt. Aber dazu fehlte mir die Beherrschung. Ich ließ mich einfach gehen und erlebte einen Orgasmus, den ich so niemals erwartet hätte.
„Heinz, dass war gigantisch", schnaufte ich schwer atmend, während Heinz sich einige meiner Schamhaare von seiner Zunge puhlte.
„Hat der Bierkutscher das nie mit dir gemacht?" Heinz grinste schadenfroh.
„Woher weist du das?" fragte ich betont gelassen. Obwohl es mich maßlos ärgerte, das ausgerechnet Dieters Freund von meinem ersten außerehelichen Verhältnis wusste.
Bevor er mir antwortete, drehte ich ihm den Rücken zu und beugte mich über den Schreibtisch.
„Beim ersten Mal war es Zufall. Ich war im Steinlager und habe euch gehört."
Heinz hat einen kleinen Raum auf unserem Betriebsgelände gemietet, in dem er die Grabsteine lagert.
„Ich wurde neugierig und habe euch beim Ficken beobachtet. Mir ist dann aufgefallen, dass der Typ immer zur gleichen Zeit auf den Hof kam. Ich war dann natürlich immer zur gleichen Zeit im Steinlager." Ich spürte sein überlegenes Grinsen förmlich in meinem Nacken.
Während seiner Schilderung schob Heinz seinen Schwanz zwischen meine gespreizten Beine und versenkte ihn bis zum Anschlag in meiner Möse.
Eine Zunge ist ganz ok. Aber einen dicken Schwanz kann sie nicht ersetzen.
Jetzt wollte ich den nächsten Orgasmus haben.
Heinz ließ sich nicht lumpen. Mit seinen lustigen Witwen hat er ausreichend Routine ...
... erworben, um sich zu beherrschen und uns gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen.
Für einen Mann seines Alters hatte er eine erstaunliche Potenz.
Noch während er sein Sperma in mir verteilte, legte er sich auf meinen Rücken und japste nach Luft.
„Heinz, geht's noch? Brauchst du einen Arzt?" fragte ich amüsiert.
Ich versuchte, mich aufzustellen. Vergeblich. Heinz lag wie ein Sack Blei auf mir.
„Nein, nein. Es geht schon." Heinz erhob sich endlich von mir und suchte seine Klamotten zusammen.
„Ich glaube, ich werde alt", keuchte er.
„Du vielleicht?" lachte ich ihn an, nahm seinen Schwengel liebevoll in die Hand und gab seinem besten Freund ein Küsschen auf die Eichel. „Der Kleine hier jedenfalls nicht."
Diesen ersten Fick mit Heinz werde ich nie vergessen. Nicht, weil er mir bisher unbekannten Welten eröffnete und ich mehrere Orgasmen hintereinander hatte.
Nein. Es gab einen ganz anderen Grund.
Als Heinz sein Sperma in mich spritzte, erinnerte ich mich an den Arzttermin, bei dem ich mir die Pille verschreiben lassen wollte. Den habe ich natürlich verpasst.
Meine Sorglosigkeit bereitete mir eine schlaflose Nacht. Was wäre wenn? Vor meinem inneren Auge baute sich ein Riesenproblem auf. Wenn Heinz mich geschwängert hat, käme ich in erhebliche Erklärungsnot. Es gab nur eine Lösung.
Ich musste meinen Mann unbedingt dazu bringen, mit mir zu schlafen. Unbedingt und noch in der folgenden Nacht. Ich würde ihn dazu bringen. Wie auch immer.
Dieter lag ...